Presseaussendung · 12.09.2024 Schöbi-Fink und Zadra zu ÖBB-Schulreisen aus Vorarlberg: „Deutliche Fortschritte erreicht“ Direkte Beratung, höhere Reservierungskapazitäten, Postbusse als Alternativen – Angebot mit Schulbeginn in Kraft

Veröffentlichung
Donnerstag, 12.09.2024, 08:58 Uhr
Themen
Mobilität/Schule/Schöbi-Fink/Zadra
Redaktion
Thomas Mair

Bregenz (VLK) – „Im letzten Schuljahr haben immer wieder Lehrerinnen und Lehrer davon berichtet, dass es Probleme bei der Buchung von ÖBB-Gruppenreisen für die Wien-Wochen gab“, erklären Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Mobilitätslandesrat Daniel Zadra, „weil die Sitzplatz-Kontingente häufig schon sehr früh ausgebucht waren. Gemeinsam mit den ExpertInnen aus unseren Fachabteilungen haben wir uns beim ÖBB-Management für eine Verbesserung der Situation eingesetzt. Dabei haben wir deutliche Fortschritte erreicht.“

Ab sofort können Vorarlberger Lehrerinnen und Lehrer auch Gruppenreisen für weniger als 28 TeilnehmerInnen beim ÖBB-Schulcard-Service buchen und gemeinsam mit einem Mitarbeiter/einer Mitarbeiterin des ÖBB-Kundenservice direkt nach der idealen Verbindung suchen. Vor allem aber erhöhen die ÖBB die Buchungsmöglichkeiten für Fahrten von Vorarlberg nach Wien und zurück um 30 Prozent, und zwar exklusiv für Vorarlberger Schulen.

Zusätzlich stationieren die ÖBB zwei Postbusse in Vorarlberg, die von Lehrerinnen und Lehrern über den Schulcard-Tarif für Wien-Wochen gebucht werden können. Dadurch existieren nunmehr deutlich höhere Kapazitäten für Schulreisen nach Wien.

„Wir hoffen, dass diese neuen Möglichkeiten zu einer spürbaren Verbesserung der Situation führen werden, mit der einige Vorarlberger Schulen im abgelaufenen Schuljahr zu kämpfen hatten“, so Schöbi-Fink und Zadra. Die neuen Maßnahmen wurden mit Schulbeginn am 9. September wirksam.
 

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