Medieninformation Sonntag, 06.07.2025, 09:00 Moderne Technik für mehr Sicherheit Zwei neue Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Feldkirch-Tisis gesegnet

Feldkirch (VLK) – Mit einer feierlichen Segnung durch Pfarrer Stefan Biondi wurden am Samstag (5. Juli 2025) in Feldkirch-Tisis ein Tunnel-Tanklöschfahrzeug und ein neues Kommandofunkfahrzeug offiziell in Dienst gestellt. Landeshauptmann Markus Wallner hob vor Ort einmal mehr die herausragende Arbeit der Feuerwehrmitglieder hervor: „Die Männer und Frauen in den Vorarlberger Feuerwehren leisten mit großem Engagement einen unverzichtbaren Sicherheitsbeitrag für die Bevölkerung im Land. Dieser Einsatz ist nicht selbstverständlich, wir sind sehr froh, dass wir euch haben.“ Die Veranstaltung wurde mit einem Festumzug eingeleitet, an dem neben der Feuerwehr Feldkirch-Tisis auch die umliegenden Ortsfeuerwehren teilnahmen.

Die neuen Fahrzeuge, die nun offiziell in den Dienst gestellt wurden, sind ein wichtiger Bestandteil der modernen Ausrüstung der Feuerwehr. „Um unser hohes Sicherheitsniveau in Vorarlberg zu erhalten, sind die kontinuierlichen Investitionen in die Technik der Feuerwehr unerlässlich. Es ist entscheidend, dass den engagierten Mitgliedern in den Feuerwehren im Ernstfall gute Ausrüstung zur Verfügung steht“, betonte Wallner. Zum Abschluss der Feierlichkeiten sprach er den Mitgliedern der Feuerwehr Feldkirch-Tisis um Kommandant Patrick Novzari seinen Dank aus und wünschte ihnen viel Freude mit den neuen Einsatzfahrzeugen. Landesrat Daniel Allgäuer nahm ebenfalls an der Fahrzeugsegnung teil und gratulierte der Feuerwehr zu den neuen Geräten. 

Feuerwehr Feldkirch-Tisis
Die Feuerwehr Feldkirch-Tisis wurde 1888 gegründet und ist eine von sechs Feuerwehren in Feldkirch. Derzeit gehören ihr 44 aktive und 14 passive Mitglieder an. Als Stützpunktfeuerwehr für Strahlenschutz und Tunnel deckt die Feuerwehr Feldkirch-Tisis ein breites Aufgabengebiet ab. Sie betreut darüber hinaus gemeinsam mit der Betriebsfeuerwehr des LKH Feldkirch das größte Krankenhaus des Landes. 
 

Redaktion
Martina Hämmerle

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