Presseaussendung · 14.09.2024 Landwirtschaft/Käseprämierung/Gantner/Rüscher „31. Vorarlberger Käseprämierung“ in Schwarzenberg: Anerkennung und Wertschätzung für Arbeit der Sennerinnen und Senner

Veröffentlichung
Samstag, 14.09.2024, 16:00 Uhr
Themen
Landwirtschaft/Käseprämierung/Gantner/Rüscher
Redaktion
Gerhard Wirth

Schwarzenberg (VLK) – Am heutigen (Samstag, 14. September) Schwarzenberger Alp- und Markttag verwandelte sich der Angelika-Kauffmann-Saal bereits zum 31. Mal zum Schauplatz der bedeutendsten regionalen Veranstaltung für Vorarlbergs Käsespezialitäten: die Vorarlberger Käseprämierung. 163 Käse aus dem ganzen Land wurden von einer Fachjury auf Loch und Rinde geprüft – von der visuellen Präsenz über die Konsistenz bis hin zum Aroma und Geschmack. Landesrätin Martina Rüscher überbrachte den PreisträgerInnen und den Veranstaltenden die Glückwünsche des Landes und dankte ihnen für ihren unermüdlichen Einsatz.

Die Vorarlberger Käseprämierung in Schwarzenberg ist jedes Jahr ein Höhepunkt für LiebhaberInnen der geschützten Vorarlberger Berg- und Alpkäse sowie Schnittkäse und Emmentaler. Die Veranstaltung ist der größte regionale Bewerb für Käsequalität und bietet sowohl Einheimischen als auch Besuchern die Möglichkeit, die breite Palette an Vorarlberger Käseprodukten zu entdecken und sich mit den traditionsreichen Herstellungsverfahren und den engagierten Sennerinnen und Senner vertraut zu machen. Im mittlerweile zu einer festen Tradition gewordenen feierlichen Rahmen wurden die herausragenden Leistungen der Vorarlberger Sennerinnen und Senner gewürdigt. 

„Die exzellente Qualität unserer Vorarlberger Käsespezialitäten spiegelt das jahrhundertealte Handwerk und der Fleiß unserer Sennerinnen und Senner wider“, betont Landwirtschaftslandesrat Christian Gantner. „Die jährlich stattfindende Vorarlberger Käseprämierung stellt nicht nur ein bedeutendes Schaufenster für die hohe Qualität des Vorarlberger Käses dar, sondern dient als Plattform, um die unverwechselbare Kunstfertigkeit und Leidenschaft unserer KäseherstellerInnen hervorzuheben.“
 

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