Medieninformation Donnerstag, 28.09.2023, 17:15 LSth Schöbi-Fink: „Über 600 Personen zur Unterstützung unserer Schulen“ Land Vorarlberg stellt Schulen im Schuljahr 2023/24 insgesamt 612 zusätzliche Personen über die SAF GmbH zur Verfügung
Bregenz (VLK) – Das Land Vorarlberg setzt sein Engagement für eine qualitativ hochwertige Bildung seiner Schülerinnen und Schüler fort und stellt im laufenden Schuljahr 612 zusätzliche Personen für die Unterstützung an den Schulen zur Verfügung. Darüber informierte Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink heute (28. September) im Rahmen einer Anfragebeantwortung. „Mit dieser Maßnahme wollen wir die Bildungseinrichtungen im Land stärken und den Schülerinnen und Schülern das bestmögliche Lernumfeld bieten", betonte Schöbi-Fink.
Im vergangenen Schuljahr waren 412 Personen bei der SAF GmbH (Schulische Assistenz und Freizeitbetreuung GmbH Vorarlberg) beschäftigt und standen somit den Schulen zusätzlich zur Verfügung. Mit aktuellen Stand sind es im Schuljahr 2023/24 insgesamt 612 Personen. Das entspricht einer Steigerung von fast 50 Prozent. Zu diesen Ressourcen kommen noch 94 Personen in der administrativen Entlastung hinzu, die über die Gemeinden bzw. über den Verein Schülerbetreuung angestellt sind und vom Land Vorarlberg gefördert werden. Insgesamt stehen den Pflichtschulen 46 Vollzeitäquivalente (VZÄ) an Sekretariatspersonal zur Verfügung.
Die Aufschlüsselung der zur Verfügung gestellten Ressourcen in der SAF GmbH für das Schuljahr 2023/24 sieht wie folgt aus:
Schulassistenz:
Schuljahr 2022/23: 274 Personen
Schuljahr 2023/24: 324 Personen
Freizeitbetreuung:
Schuljahr 2022/23: 117 Personen
Schuljahr 2023/24: 258 Personen
Schulsekretariat:
Schuljahr 2022/23: 21 Personen
Schuljahr 2023/24: 30 Personen
Gesamtzahl der Personen:
Schuljahr 2022/23: 412 Personen
Schuljahr 2023/24: 612 Personen
Das Land Vorarlberg ist entschlossen, die Bildung seiner Schülerinnen und Schüler zu fördern und die Schulen bestmöglich zu unterstützen und von den Verwaltungsaufgaben zu entlasten. „Diese Investition in zusätzliches Personal ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass die Bildungseinrichtungen im Land die Bedürfnisse der Lernenden erfüllen und eine qualitativ hochwertige Ausbildung gewährleisten können“, so Schöbi-Fink.
- Redaktion
- Mathias Bertsch