Medieninformation Mittwoch, 06.08.2025, 08:02 LSth. Bitschi: Verkehrssicherheit und Infrastruktur im Bregenzerwald werden weiter gestärkt Landesstatthalter Christof Bitschi: „Gezielte Investitionen in die Sicherheit und Zukunft unserer Regionen“
Bregenz (VLK) – Mit einem ganzen Paket an Baubeschlüssen und Vergaben setzt das Land Vorarlberg ein starkes Zeichen für die Stärkung der Verkehrssicherheit und Infrastruktur im Bregenzerwald. In mehreren Gemeinden werden Sanierungen, Tunnelsicherungen, Felssicherungen und Infrastrukturmaßnahmen realisiert – allesamt mit dem klaren Ziel, die Straßeninfrastruktur zukunftsfit und sicher zu halten. „Die Landesstraßen im Bregenzerwald sind wichtige Lebensadern für die Menschen in der Region – sowohl im Alltag als auch für die Wirtschaft und den Tourismus. Mit gezielten Investitionen verbessern wir nachhaltig die Sicherheit, erhalten die Leistungsfähigkeit unserer Verkehrswege und unterstützen auch regionale Betriebe“, betont Landesstatthalter Christof Bitschi.
Konkret beschlossen wurden folgende Projekte:
• L 200, Au – Instandsetzung der Fahrbahn (km 40,62 – 42,11):
Aufgrund starker Fahrbahnschäden wird die Bregenzerwaldstraße in diesem Abschnitt saniert.
• L 200, Schnepfau – Sicherheitstechnische Instandsetzung Schnepfauer Tunnel:
Zusätzlich zur Erneuerung der Tunneltechnik wird eine neue Betriebsstation errichtet.
• L 200, Schoppernau – Felssicherungen „Stenn“ und „Hell“:
Zwei neue Felssicherungsprojekte sollen die Strecke zwischen Schoppernau und Schröcken langfristig absichern.
▪ Projekt „Stenn“ (km 45,78 – 45,89)
▪ Projekt „Hell“ (km 47,64 – 47,73)
• L 5, Hittisau – Instandsetzung und Gestaltung im Ortsbereich (km 0,28 – 0,91):
Neben dem Straßensanierungsprojekt wird auch der Dorfplatz neugestaltet, eine Wasserleitung erneuert und ein Breitbandausbau mit umgesetzt.
Sämtliche Aufträge wurden an Vorarlberger Betriebe vergeben.
„Mit diesen Maßnahmen investieren wir gezielt und mit Blick auf den Nutzen für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Region und stärken unsere heimische Wirtschaft“, so Bitschi.
- Redaktion
- Mathias Bertsch