Medieninformation Mittwoch, 14.02.2024, 13:15 Familienfasttag im Zeichen der Solidarität Schöbi-Fink: „Mitmenschlichkeit über den Tellerrand hinaus“
Bregenz (VLK) – Am heutigen Aschermittwoch (14. Februar) luden die Landesregierung und die Katholische Frauenbewegung (kfb) im Anschluss an den Gottesdienst in der Seekapelle Bregenz mit Diözesanbischof Benno Elbs wieder zum traditionellen Benefiz-Suppenessen ins Landhaus ein. Mit dem Erlös werden im Rahmen der Aktion Familienfasttag Frauen und Mädchen in Krisen- und Kriegsregionen unterstützt. „Der Beginn der Fastenzeit bietet die Gelegenheit, sich auf das Wesentliche zu besinnen und Menschen in Not in den Mittelpunkt zu rücken. Heute setzen wir gemeinsam ein Zeichen der Solidarität für die vielen Frauen und Mädchen in Nepal, die aufgrund der Klimakrise mit schwierigen Lebensituationen zu kämpfen haben“, sagte Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink.
Rund 200 Personen folgten der Einladung zur Aktion Familienfasttag ins Landhaus. Mit dieser Aktion lädt die Katholische Frauenbewegung seit nunmehr 66 Jahren jährlich österreichweit dazu ein, einen konkreten Beitrag für mehr Solidarität in der Welt zu leisten. Damit werden Projekte unterstützt, die Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika durch Aufklärung und Ausbildung ein besseres Leben ermöglichen. Schöbi-Fink dankte dem Veranstaltungsteam und allen UnterstützerInnen der Aktion: „Es ist schön, dass Solidarität in Vorarlberg großgeschrieben wird. Die großzügigen Spenden und die zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bewirken viel für das Leben der Frauen.“
Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit
In diesem Jahr kommen die Spenden unter dem Motto „Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit“ Frauen in Nepal zugute. Obwohl Nepal selbst kaum zu den klimaschädlichen Emissionen beiträgt, leiden die Menschen dort besonders unter den Auswirkungen der Klimakrise, durch die die Ernten von Jahr zu Jahr kleiner werden. Die kfb PartnerInnenorganisation „Social Work Institute“ (SWI) unterstützt Frauen bei der Bewältigung der Folgen der Klimakrise. Mit den gesammelten Spenden wird neben dem „Social Work Institute“ auch die Organisation „Raksha Nepal“ (RN) unterstützt. Aufgrund der strukturellen Probleme in der Landwirtschaft ziehen Frauen und Mädchen auf der Suche nach Arbeit oftmals in die Städte Nepals und geraten dort häufig in die Zwangsprostitution. Die Organisation „Raksha Nepal“ hilft diesen Frauen und Mädchen durch Weiterbildungsangebote, psychosoziale Unterstützung und rechtlichen Beistand beim Übergang in eine sichere Beschäftigung.
- Redaktion
- Martina Hämmerle
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Am heutigen Aschermittwoch (14. Februar) luden die Landesregierung und die Katholische Frauenbewegung (kfb) im Anschluss an den Gottesdienst in der Seekapelle Bregenz mit Diözesanbischof Benno Elbs wieder zum traditionellen Benefiz-Suppenessen ins Landhaus ein.
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Heute setzen wir gemeinsam ein Zeichen der Solidarität für die vielen Frauen und Mädchen in Nepal, die aufgrund der Klimakrise mit schwierigen Lebensituationen zu kämpfen haben“, sagte Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink.
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