Medieninformation Dienstag, 01.07.2025, 14:24 Countdown läuft: Jetzt für Gütesiegel „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ bewerben! Bewerbungen bis 4. Juli möglich – Gütesiegel wirkt im Wettbewerb um Fachkräfte
Bregenz (VLK) – „Die Sicherstellung der guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein entscheidender Faktor zur Stärkung unserer Familien in Vorarlberg“, betont Landesstatthalter und Familienreferent Christof Bitschi. Der Countdown zur Initiative „Ausgezeichnete familienfreundliche Betriebe“ läuft: Noch bis Freitag, den 4. Juli 2025, können sich Unternehmen, Institutionen und öffentliche Einrichtungen für das Gütesiegel bewerben.
„Mit dem Gütesiegel bieten wir unseren Betrieben die Möglichkeit, Ihre familienfreundliche Unternehmenskultur sichtbar zu machen und sich im Wettbewerb um die besten Fachkräfte zu gut positionieren“, zeigt Bitschi auf. Seit über 20 Jahren läuft die Initiative erfolgreich und die Zahl der ausgezeichneten Betriebe steigt kontinuierlich. Die Vorteile sind klar: Eine familienfreundliche Unternehmenskultur führt zu höherer Motivation und stärkerer Unternehmensbindung, was wiederum zu weniger Personalfluktuation und krankheitsbedingten Ausfällen beiträgt.
Teilnahmeberechtigt sind alle Unternehmen, Einrichtungen und Institutionen in Vorarlberg mit mindestens fünf Vollzeitäquivalenten. Die Einreichung ist noch bis zum 4. Juli 2025 möglich. Fragebögen können an das Amt der Vorarlberger Landesregierung, Fachbereich Jugend und Familie, Römerstraße 15, 6901 Bregenz, oder per E-Mail an familie@vorarlberg.at gesendet werden. Weitere Informationen sind unter der Telefonnummer 05574 511 22175, per E-Mail an familie@vorarlberg.at und auf der Website www.vorarlberg.at/familieundberuf verfügbar.
„Das Engagement der Vorarlberger Wirtschaft ist von größter Bedeutung für die Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und trägt somit wesentlich zur Steigerung der Lebensqualität für viele Familien bei“, so Bitschi. Das Land Vorarlberg selbst wurde im vergangenen Jahr erfolgreich rezertifiziert und vor drei Jahren mit dem Staatspreis „Familie & Beruf“ ausgezeichnet.
- Redaktion
- Mathias Bertsch