Medieninformation Montag, 09.10.2023, 13:29 Ergebnisse des BürgerInnenrats „Schulen für die Kinder und Jugendlichen unserer Zeit“ werden präsentiert Präsentation am 16. Oktober 2023 – BürgerInnen können sich weiter einbringen
Bregenz (VLK) – Was brauchen wir heute von der Schule? Wie können wir gemeinsam positive Veränderungen in unserem Schulsystem unterstützen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich am vergangenen Wochenende der bereits 15. landesweite BürgerInnen in Vorarlberg – 20 zufällig ausgewählte TeilnehmerInnen im Alter von 16 bis 68 Jahren diskutierten dabei gemeinsam darüber. Die dabei erarbeiteten Vorschläge und Erkenntnisse werden im Rahmen eines so genannten BürgerInnen-Cafés am Montag, 16. Oktober, um 19 Uhr im vorarlberg museum der Öffentlichkeit präsentiert. Alle Interessierten haben dann die Möglichkeit, sich zu informieren, weitere Anregungen einzubringen und so die Ergebnisse des BürgerInnenrats zu ergänzen und zu vertiefen.
Für die Einsetzung eines BürgerInnenrats zum Thema „Schulen für die Kinder und Jugendlichen unserer Zeit“ hatte sich eine engagierte Initiativgruppe stark gemacht. Ende Juni wurde eine Liste mit über 1.000 Unterschriften an Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink übergeben. Damit ist zum bereits sechsten Mal ein BürgerInnenrat auf Initiative der Bevölkerung zustande gekommen. Die Begleitung und Koordination wurde in bewährter Weise vom Büro für Freiwilliges Engagement und Beteiligung (FEB) übernommen. Im Vorfeld gab es Workshops an Schule sowie eine Online-Umfrage, wo die unterschiedlichen Perspektiven zum Themen abgefragt wurden. Die Ergebnisse können auf der Online-Plattform nachgelesen werden: Projekt • Landesweiter BürgerInnenrat „Schulen für die Kinder und Jugendlichen unserer Zeit“ (citizenlab.co)
Alle BürgerInnen sind eingeladen, sich beim BürgerInnencafé direkt über die Ergebnisse des Rates zu informieren und im Austausch weiterzuentwickeln.
Anmeldung: Registrierung | BürgerInnencafé
Bewährte Form der Bürgerbeteiligung
Der BürgerInnenrat hat sich als Instrument der Bürgerbeteiligung seit der Premiere im Jahr 2006 bestens bewährt. Im Jahr 2013 wurde dieser partizipative Ansatz in die Landesverfassung übernommen. Ziel ist es, wichtige Zukunftsthemen gemeinsam mit der Bevölkerung zu bearbeiten und dabei die Menschen stärker in den Gestaltungsprozess einzubinden, um politische Entscheidungen mit möglichst breiter Akzeptanz treffen zu können.
Die Ergebnisse des BürgerInnenrats werden einer Resonanzgruppe überreicht, welche aus Akteurinnen und Akteuren aus dem Bereichen Schule und Bildung besteht. Diese überprüft die Vorschläge auf Umsetzbarkeit und setzt weiterführende Maßnahmen. Anschließend erhalten die Teilnehmenden des BürgerInnenrats eine schriftliche Rückmeldung, wie die Ergebnisse verwertet werden.
- Redaktion
- Mathias Bertsch
Pressebilder
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Am 16. Oktober werden die Ergebnisse des BürgerInnenrats „Schulen für die Kinder und Jugendlichen unserer Zeit“ präsentiert
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Foto:Udo Mittelberger -
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© Land Vorarlberg/C.Hefel