Presseaussendung · 27.11.2022 „Eine bedeutende Bühne für die literarische Kunst" Landesstatthalterin Schöbi-Fink gratulierte bei der Verleihung des Feldkircher Lyrikpreises

Veröffentlichung
Sonntag, 27.11.2022, 09:00 Uhr
Themen
Kultur/Literatur/Auszeichnung/Schöbi-Fink
Redaktion
Gerhard Wirth

Feldkirch (VLK) – Schon zum 20. Mal wurde heuer der Feldkircher Lyrikpreis vergeben. Bei der Preisverleihung am Samstag, 26. November, im Theater am Saumarkt gratulierte Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink dem Organisationsteam und allen Teilnehmenden. „Das bunte mehrtägige Programm hat die Veranstaltung auch heuer zu einem Fest der Lyrik gemacht. Die Auseinandersetzung mit Tradition und Innovation in Bezug auf die Gestaltung von Texten findet dies- und jenseits der Landesgrenzen großes Interesse. Das macht das Festival zu einer bedeutenden Bühne für die literarische Kunst und den Feldkircher Lyrikpreis zu einer Auszeichnung von internationalem Rang“, so Schöbi-Fink.

Die Ausschreibung des Preises stand heuer unter dem Motto „auf der seite nur die kontur eines kreises“, eine Zeile aus einem Gedicht der letztjährigen Preisträgerin Sarah Rinderer. Zur Teilnahme eingeladen waren AutorInnen, die sich in ihrer Lyrik mit dieser Textpassage bzw. mit diesem Gedanken auseinandersetzen wollten. Die Jury traf aus der Fülle von Einreichungen ihre Wahl. Der 1. Preis geht an die in Stuttgart lebende Dichterin Ann Kathrin Ast (Jahrgang 1986), der 2. Preis ex aequo an den Kärntner Philipp Hauser (1992) und Armin Steigenberger (1965) aus Nürnberg. 

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