Presseaussendung · 16.07.2021 LR Rüscher: „Mobiler Impfbus bietet Einmalimpfungen ohne Anmeldung“ Probeweiser Ersteinsatz am Sonntag (18. Juli 2021) von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Rahmen des JAZZBRUNCH beim poolbar-FESTIVAL in Feldkirch

Veröffentlichung
Freitag, 16.07.2021, 09:26 Uhr
Themen
Gesundheit/COVID-19/Impfung/Rüscher
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Bregenz/Feldkirch (VLK) – Der mobile Impfbus des Landes wird am Sonntag (18. Juli 2021) erstmalig probeweise im Einsatz stehen, informiert Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher. Zum Premierenstopp geht’s in den Reichenfeldpark beim Alten Hallenbad in Feldkirch, wo das poolbar-FESTIVAL zum sonntäglichen JAZZBRUNCH lädt. Der Impfbus wird in der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Landesgericht Feldkirch stationiert sein. Wer geimpft werden will, muss lediglich einen amtlichen Lichtbildausweis und die E-Card vorweisen können. „Geimpft wird, solange der Vorrat reicht“, bekräftigt Landesrätin Rüscher. Schon eine einzelne Johnson & Johnson Impfung bringt die gewünschte Vollimmunisierung auch für den Grünen Pass. Für eine Impfung ist keine vorherige Anmeldung erforderlich.

Den Impfbus nennt die Gesundheitsreferentin „ein originelles und praktisches Zusatzangebot, mit dem Menschen angesprochen werden, die spontan und ohne jegliche Voranmeldung eine Corona-Schutzimpfung bekommen möchten“. Den Ersteinsatz in Feldkirch sieht sie als „Probelauf, um organisatorische Abläufe zu überprüfen und, falls nötig, zu optimieren“. Als Impfstoff kommt Johnson & Johnson zum Einsatz (für Personen ab 18 Jahre).

„Fahrende Impfeinladung“: Angebot für alle
   Die Gesundheitsreferentin hofft, mit der „fahrenden Impfeinladung“ noch mehr Menschen zu erreichen, die sich bis jetzt nicht für eine Impfung angemeldet haben. Dabei sollen mit dem Impfbus ausdrücklich nicht nur Veranstaltungsbesucher:innen, sondern alle impfbereiten Personen angesprochen werden, betont Rüscher. Bei großer Nachfrage könne es aber durchaus sein, dass Wartezeiten in Kauf genommen werden müssen, so die Landesrätin.
 

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