Presseaussendung · 20.08.2020 Kulturstaatssekretärin setzte Vorarlberg-Aufenthalt mit KUB-Besuch fort Begrüßung durch KUB-Direktor Thomas D. Trummer – Gemeinsamer Informations- und Gedankenaustausch mit LSth.in Schöbi-Fink

Veröffentlichung
Donnerstag, 20.08.2020, 13:18 Uhr
Themen
Kultur/Kunsthaus Bregenz/Schöbi-Fink/Rauch/Mayer
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Bregenz (VLK) – Mit Kulturreferentin Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink hat Kunst-und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer am Donnerstagvormittag (20. August) ihren Vorarlberg-Aufenthalt mit einem Besuch im Kunsthaus Bregenz (KUB) fortgesetzt. KUB-Direktor Thomas D. Trummer begrüßte vor Ort persönlich. Beim gemeinsamen Informations- und Gedankenaustausch sind aktuelle Fragen besprochen worden. Bereits am Vortag hat die Staatssekretärin dem Frauenmuseum Hittisau und dem Jüdischen Museum Hohenems Besuche abgestattet.

Beim Treffen im KUB wurde die engagierte Kulturarbeit des Hauses thematisiert. Seit der Eröffnung im Jahr 1997 bereichern anerkannte österreichische und internationale Gegenwartskünstlerinnen und -künstler auf rund 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Kulturszene Vorarlbergs. Als Schaufenster und Schauplatz der Gegenwartskunst würde das Kunsthaus Bregenz unterschiedliche Publikumsschichten aus aller Welt ansprechen und nach Vorarlberg locken, betonte Landesstatthalterin Schöbi-Fink die Bedeutung der Kulturinstitution für das Land. Jährlich werden rund 50.000 Besucherinnen und Besucher verzeichnet.

Durch die Sonderausstellung „Unvergessliche Zeit“, die anhand der Arbeiten von mehreren international bedeutsamen Künstlerinnen und Künstlern dem prekären Lebensgefühl seit dem Beginn der Corona-Krise nachspürt, führte danach Direktor Trummer. Über die Schau, die auf großes Publikums- und Medieninteresse stößt, berichtete sogar die New York Times.

Dichtes Besuchsprogramm
   Begleitet von Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landesrat Johannes Rauch hat Kunst-und Kulturstaatssekretärin Mayer bereits am Vortag dem Frauenmuseum Hittisau und dem Jüdischen Museum Hohenems Besuche abgestattet. In Hittisau führte sie zunächst ein Gespräch mit Direktorin Stefania Pitscheider Soraperra, ehe sie die aktuelle Ausstellung „Geburtskultur. Vom Gebären und Geboren werden.“ besichtigte. Im Jüdischen Museums Hohenems wurde Mayer von Direktor Hanno Loewy willkommen geheißen. Gemeinsam mit dem Schriftstellerehepaar Monika Helfer und Michael Köhlmeier führte Loewy danach durch die Dauerausstellung des Museums.

Am heutigen Abend wird Andrea Mayer mit Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink im Festspielhaus die Uraufführung des Werks „Impresario Dotcom“ besuchen.

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