Presseaussendung · 01.02.2019 Innsbrucks ÖH-Vorsitzende Johanna Beer traf Landeshauptmann Wallner Informations- und Gedankenaustausch über die Qualität des Universitätsstudiums und zum Thema leistbares Wohnen am Studienort

Veröffentlichung
Freitag, 01.02.2019, 14:51 Uhr
Themen
Hochschule/Studierende/Wallner/Schöbi-Fink
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Bregenz (VLK) – Die Vorsitzende der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft (ÖH) der Universität Innsbruck, Johanna Beer, stattete am Freitag (1. Februar) Landeshauptmann Markus Wallner und Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink einen Besuch ab. Beim Informations- und Gedankenaustausch standen die Qualität des Universitätsstudiums und das Thema leistbares Wohnen am Studienort im Mittelpunkt. In der Funktion der Vorsitzenden der Österreichischen Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft (ÖH) der Universität Innsbruck setzt sich Beer für die Belange von fast 28.000 Studierenden ein, davon rund 2.700 aus Vorarlberg.

In das wichtige Amt wurde die junge Jus-Studentin im März 2018 gewählt. Seither ist sie als ÖH-Vorsitzende das Sprachrohr der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft in Innsbruck nach außen, koordiniert die ÖH-Referentinnen und -Referenten, unterstützt die verschiedenen Fakultäts- und Studienvertretungen und vertritt die Studierenden in Innsbruck gegenüber dem Rektorat, im Senat, im Uni-Rat und der ÖH. Wallner bedankte sich bei Beer und ihrem Team für den beherzten Einsatz. In dem Zusammenhang wurde auch die in diesem Jahr anstehende ÖH-Wahl thematisiert, die von 27. bis 29. Mai 2019 bundesweit stattfinden wird.

Land steht Studierenden engagiert zur Seite

Darüber hinaus verwies der Landeshauptmann im Gespräch mit der ÖH-Vorsitzenden auf die vielfältigen Aktivitäten des Landes, die alle darauf abzielen, Vorarlbergs akademischen Nachwuchs optimal zu unterstützen. Um Vorarlberger Studierenden am Studienort erschwingliches Wohnen zu ermöglichen, erwirbt das Land etwa laufend Heimplatzkontingente in allen wichtigen Universitätsstädten Österreichs. "Wir sehen in einer kostengünstigen Unterkunft am Studienort eine zentrale materielle Voraussetzung für einen guten Studienerfolg", erklärte Wallner. Daneben gewährt das Land Stipendien und andere Zuschüsse.

Appell an heimischen Akademikernachwuchs

An die Studierenden appellierte Wallner, nach dem Studium wieder nach Vorarlberg zurückzukehren. "Es liegt uns viel daran, dass sich nach dem Studienerfolg möglichst viele Vorarlberger Absolventinnen und Absolventen wieder in Richtung Vorarlberg orientieren. Vorarlbergs wettbewerbsfähige Wirtschaft braucht gut ausgebildete junge Menschen", sagte der Landeshauptmann.

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