Presseaussendung · 11.12.2018 Gehaltsabschluss für Vorarlberger Landes- und Gemeindebedienstete Einvernehmliche Einigung auf eine Anpassung der monatlichen Bezüge um 2,33 Prozent plus 28 Euro Sockelbetrag

Veröffentlichung
Dienstag, 11.12.2018, 10:44 Uhr
Themen
Politik/Verwaltung/Wallner
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Bregenz (VLK) – Nach intensiven Gesprächen ist Montagnacht (10. Dezember) ein positiver Gehaltsabschluss für Vorarlbergs Landes- und Gemeindebedienstete (einschließlich der Bediensteten in den Krankenhäusern) erreicht worden, berichten Landeshauptmann Markus Wallner und Gemeindeverbandspräsident Bürgermeister Harald Köhlmeier. Dienstgeber- und Dienstnehmervertretung haben sich auf eine Erhöhung der monatlichen Bezüge um 2,33 Prozent plus 28 Euro ab 1. Jänner 2019 geeinigt. "Auch daran zeigt sich die hohe Wertschätzung, die der engagierten Arbeit aller Bediensteten entgegengebracht wird", hielten Wallner und Köhlmeier fest.

Alle Seiten bewerteten das Ergebnis als "fairen Kompromiss, der in konstruktiver Atmosphäre" einvernehmlich erzielt werden konnte. Mit dem nachhaltig wirkenden Sockelbetrag von 28 Euro wird zudem eine soziale Staffelung zugunsten kleinerer Gehälter bewirkt. Die Gehaltsanhebung für die rund 12.000 Landes- und Gemeindebediensteten (einschließlich Bedienstete in den Krankenhäusern) in Vorarlberg liegt damit über der Inflationsrate (2,1 Prozent).

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