Presseaussendung · 18.09.2014 Wallner: "Lehrlingsausbildung ist Vorarlbergs Visitenkarte" Landeshauptmann besuchte mit LR Mennel eine Lehrlingsveranstaltung in Dornbirn

Veröffentlichung
Donnerstag, 18.09.2014, 16:00 Uhr
Themen
Wirtschaft/Bildung/Duale Ausbildung/Wallner/Mennel
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Dornbirn (VLK) – "Lernen mit Begeisterung und Freude". Unter diesen Titel hat der renommierte Schweizer Gedächtnistrainer Gregor Staub seinen Vortrag gestellt, den er am Donnerstag (18. September) im Kulturhaus vor Lehrlingen aus allen Teilen des Landes hielt. Dabei vermittelte Staub den Jugendlichen hilfreiche Tipps und Tricks in Sachen Gedächtnistraining und Lerntechniken. Landeshauptmann Markus Wallner und Schullandesrätin Bernadette Mennel waren ebenfalls vor Ort. "Von Landesseite werden wir weiter alles dafür tun, um bestmögliche Rahmenbedingungen für unsere Lehrlinge sicherzustellen", stellte Landeshauptmann Wallner klar.

Den Anlass nützte Wallner, um ein weiteres Mal die Bedeutung einer hochwertigen Lehrlingausbildung für den Produktions- und Wirtschaftsstandort Vorarlberg herauszustreichen. "Wer in Lehrlinge investiert, investiert in die Wettbewerbsfähigkeit von morgen", sagte der Landeshauptmann. Um konkurrenzfähig und erfolgreich bleiben zu können, sei es absolut erforderlich, Vorarlbergs Jugend bestmöglich auszubilden, führte Wallner weiter aus. Erfolgsrezept bei der heimischen Lehrlingsausbildung ist für ihn die optimale Verschränkung von Schule und Lehrbetrieb. Seinen Dank richtete er in diesem Zusammenhang an die engagierten Lehrlingsbeauftragten in den Betrieben und die kompetenten Lehrpersonen in den Berufsschulen. "Wir verdanken es maßgeblich der hervorragenden Lehrlingsausbildung in Vorarlberg, dass wir zu den europäischen Regionen mit der niedrigsten Jugendarbeitslosigkeit zählen", betonte Wallner.

  
Ihren Dank sprachen Wallner und Mennel bei der Veranstaltung Landesschulinspektor Franz-Josef Winsauer und dem Landesschulrat für Vorarlberg für die Organisation des Vortragsnachmittages aus. Insgesamt vier Berufsschulen waren eingeladen worden, rund 730 Berufsschülerinnen und Berufsschüler ließen sich das Referat von Gregor Staub nicht entgehen.

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