Presseaussendung · 12.06.2014 Vorarlberg weiterhin Nummer 1 in Sachen Familienfreundlichkeit Staatspreis geht in drei von fünf Kategorien an Vorarlberger Betriebe

Veröffentlichung
Donnerstag, 12.06.2014, 11:05 Uhr
Themen
Familie/Auszeichnung/Wallner/Schmid
Redaktion
Gerhard Wirth

Wien (VLK) – Der Staatspreis "Familienfreundlichster Betrieb" geht heuer in drei von fünf Kategorien an Vorarlberger Betriebe bzw. Organisationen. Bei der feierlichen Siegerehrung durch Bundesministerin Sophie Karmasin am Mittwoch, 11. Juni 2014, in Wien gratulierte Landesrätin Greti Schmid den Preisträgern. "Dieser Erfolg bestätigt den hohen Stellenwert, den die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in unserem Land hat. Damit ist und bleibt Vorarlberg in Sachen Familienfreundlichkeit die Nummer 1 unter den Ländern", so Schmid.

In der Kategorie der privaten Mittelbetriebe (21 – 100 Beschäftigte) ging der Preis an die Bahl Fend Bitschi Fend Steuerberatung (Rankweil und Schruns), bei den Großbetrieben (über 100 Beschäftigte) an die Mondelez Österreich Production (Bludenz) und bei den Non-Profit-Unternehmen/Institutionen an die Stiftung Jupident Schlins). Weiters gab es Nominierungen in der Kategorie der kleineren Privatunternehmen (bis 20 Beschäftigte) für die Firma ikp Vorarlberg (Dornbirn) und bei den Großbetrieben für die Firma Omicron electronics (Klaus). Insgesamt wurden in den fünf Kategorien 79 Teilnehmerbetriebe, davon fünf aus Vorarlberg, von der Jury bewertet.

  
"Einmal mehr hat der Bewerb eindrucksvoll gezeigt, auf welch vielfältige Weise familienfreundliche Maßnahmen in Unternehmen umgesetzt werden können. Dazu gehören etwa flexible Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten, Karenz- und Wiedereinstiegsmodelle, Weiterbildungsangebote und familienunterstützende Leistungen", sagte Landesrätin Schmid. Für dieses vorbildliche Engagement dankte sie allen am Bewerb teilnehmenden Unternehmen und Institutionen.

  
Dass Betriebe, in denen Familienfreundlichkeit ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur ist, davon profitieren, ist klar erwiesen, betonte Schmid: "Solche Arbeitgeber sind attraktiver für qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Motivation der Beschäftigten ist höher und es gibt weniger Krankenstände."

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