Presseaussendung · 07.06.2014 Land unterstützt Kunstrasenplatz-Projekt in Hohenems mit 170.000 Euro LH Wallner und LR Mennel: "Wichtige Investition in attraktive Sport- und Freizeit-Infrastruktur"

Veröffentlichung
Samstag, 07.06.2014, 09:00 Uhr
Themen
Sport/Infrastruktur/Wallner/Mennel
Redaktion
Mag. Bernhard Schuh

Hohenems (VLK) – An den Kosten für den neu errichteten Kunstrasenplatz beim Stadion Herrenried in Hohenems beteiligt sich das Land mit mehr als 170.000 Euro. Das teilen Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel mit. Der VfB Hohenems (Fußball) und die Blue Devils (American Football) mit 25 Mannschaften aller Altersklassen profitieren von der verbesserten Infrastruktur.

   Die Unterstützung der Gemeinden bei Investitionen in den Ausbau ihrer kommunalen Infrastruktur sei eine wichtige Aufgabe des Landes, so Wallner: "Optimale Rahmenbedingungen im Freizeitbereich stärken die Attraktivität unserer Gemeinden und Regionen als Wohn- und Lebensräume." Sportlandesrätin Bernadette Mennel hebt hervor: "Besonders die Jugend muss in ihrer Begeisterung für den Sport gefördert werden. Dafür braucht es ein entsprechend hochwertiges Umfeld, das sich direkt an den Bedürfnissen der Nachwuchssportlerinnen und -sportler orientiert."

   Mit dem Landesbeitrag für den Kunstrasenplatz in Hohenems bekennt sich das Land einmal mehr zu einer breit verankerten Sportkultur in Vorarlberg. Bisher konnte in Hohenems ein durchgehender Trainings- und Spielbetrieb bei entsprechend nasser Witterung nicht aufrechterhalten werden. Mit dem Kunstrasenplatz, der auch mit einer neuen Flutlichtanlage ausgestattet ist, wird das in Zukunft möglich sein.

Investition in den Nachwuchs

   Die Anlagen beim Stadion Herrenried sind Heimstätte für die Kampfmannschaften und mehr als 20 Nachwuchsteams des VfB Hohenems und der Blue Devils. Der VfB Hohenems hat eine der größten Nachwuchsabteilungen von ganz Fußball-Vorarlberg. Der neue Kunstrasenplatz mit einer Spielfeldgröße von 100 mal 60 Metern kann zudem auch von anderen Sportvereinen genutzt werden. Die Gesamtkosten für die Errichtung belaufen sich auf rund 950.000 Euro.

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