Presseaussendung · 07.05.2014 Landessanitätsrat hat sich konstituiert Landesrat Bernhard: Neue Gesichter, aber bewährte fachliche Kompetenz für künftige gesundheitspolitische Entscheidungen

Veröffentlichung
Mittwoch, 07.05.2014, 08:31 Uhr
Themen
Gesundheit/Landessanitätsrat/Bernhard
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Im Landhaus in Bregenz hat sich kürzlich das Kollegium des Landessanitätsrates für die Funktionsperiode 2014 bis 2017 neu konstituiert. Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher wurde zum Vorsitzenden gewählt, sein Stellvertreter ist Primar Univ.-Prof. Franz Stoß. "Es ist sichergestellt, dass für die Beratung der Landesregierung in medizinischen und gesundheitspolitischen Fragen weiterhin ein hochkompetentes Gremium zur Verfügung steht", zeigte sich Gesundheitslandesrat Christian Bernhard erfreut.

Der Landessanitätsrat blickt auf eine lange Tradition, die Einrichtung dieses beratenden Fachgremiums geht bereits auf das Reichssanitätsgesetz 1870 zurück. Der Rat gibt Empfehlungen bzw. Stellungnahmen ab, wenn es etwa um die Besetzung von medizinischen Führungspositionen an den Spitälern, die Anerkennung von Facharzt-Ausbildungsstätten oder Bedarfsfestlegungen bei Neu- und Zubauten von Spitälern, Ambulatorien und anderen stationären Einrichtungen des Gesundheitswesens geht.

  
"Wir legen großen Wert darauf, dass der Landessanitätsrat die gesamte Vorarlberger Gesundheitslandschaft repräsentiert und in seinen Beratungs-Aufgaben integrativ vorgeht", betont Landesrat Bernhard. Dementsprechend werden in dieses Gremium Persönlichkeiten mit hoher beruflich-fachlicher Reputation. Bei der Zusammensetzung wird darauf Bedacht genommen, dass diverse medizinische Sonderfächer repräsentiert sind, die jeweiligen Spitäler, Regionen und Versorgungssektoren eine angemessene Vertretung finden und auch die Führungsstrukturen im Gesundheitswesen miteinbezogen sind.

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