Presseaussendung · 21.12.2013 Ensemble der Militärmusik zu Weihnachtsbesuch im Landhaus LH Wallner und LR Schwärzler: Militärmusik Vorarlberg ist feste Größe im kulturellen Leben des Landes

Veröffentlichung
Samstag, 21.12.2013, 09:00 Uhr
Themen
Sicherheit/Kultur/Wallner/Schwärzler
Redaktion
Mag. Bernhard Schuh

Bregenz (VLK) – Kürzlich erklangen im Landhaus die stimmungsvollen Weihnachtsgrüße eines Bläserensembles der Militärmusik Vorarlberg. Der alljährliche Besuch in der Weihnachtszeit hat sich als schöne Tradition etabliert. Die Musiker sowie Militärkommandant-Stellvertreter Oberst Johannes Grißmann und Musikmeister Vizeleutnant Alois Jäger wurden von Landeshauptmann Markus Wallner und den Mitgliedern der Landesregierung begrüßt.

Die Militärmusik Vorarlberg nimmt nach Ansicht von Landeshauptmann Wallner und Sicherheitslandesrat Schwärzler einen wichtigen Platz innerhalb des vielfältigen kulturellen Lebens im Land ein. "Unsere Militärmusik hat einen hervorragenden Ruf und genießt national wie international hohes Ansehen", sagte Landeshauptmann Wallner im Anschluss an das Ständchen des vierköpfigen Bläserensembles. Aufgrund ihrer Ausbildungsfunktion habe die Militärmusik zudem große Bedeutung für das Vorarlberger Blasmusikwesen, da aus ihr immer wieder Nachwuchsmusiker hervorgehen, die dann Führungspositionen in den Musikvereinen des Landes einnehmen.

Aushängeschild Vorarlbergs

   Landesrat Schwärzler bezeichnete die Militärmusik als ein Aushängeschild Vorarlbergs. "Der Klangkörper hat eine wichtige, identitätsstiftende Rolle", betonte Schwärzler. Seit 55 Jahren gibt es die Militärmusik Vorarlberg, die mit durchschnittlich 120 Auftritten pro Jahr im In- und Ausland in Erscheinung tritt. Neben dem Gesamtorchester, das als einen Höhepunkt des Veranstaltungskalenders das jährliche Galakonzert bestreitet, sind auch kleinere Klangformationen wie das Blechbläserensemble, eine Jazz-Combo oder eine kleine Harmonie im Einsatz. Geleitet wird die Militärmusik Vorarlberg seit 2010 von Kapellmeister Hauptmann Wolfram Öller. Jährlich nehmen rund 40 Rekruten die Ausbildungsmöglichkeit in Anspruch.

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