Presseaussendung · 04.11.2013 Bildung ist die beste Hilfe Landesrätin Schmid eröffnete "kinderspuren"-Ausstellung im Landhaus

Veröffentlichung
Montag, 04.11.2013, 16:00 Uhr
Themen
Entwicklungshilfe/Ausstellung/Schmid
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – "Jedes Kind ist ein Zeichen der Hoffnung für diese Welt" – dieses Motto hat die Initiative "Kinderspuren" des Vereines "Schritte in Äthiopien" zu ihrem 10-Jahre-Jubiläum über eine Sonderausstellung gestellt, die von Landesrätin Greti Schmid am Montag, 4. November 2013, im Landhaus in Bregenz eröffnet wurde.

Vor zehn Jahren haben Christoph Miller und Michael Zündel "kinderspuren" als ehrenamtliche Initiative des Vereins "Schritte in Äthiopien" ins Leben gerufen. Sie brachten einen Kalender heraus, um mit dem Erlös das Projekt "Bildung für Awasa" zu unterstützten. Dem ursprünglichen Wandkalender, der nach wie vor Kernstück der "kinderspuren"-Produkte ist, folgten weitere Kreationen: ein modularer Postkartenkalender, ein Notizbuch, ein Wochenkalender, ein Timeplaner und eine Sonderedition zum 10-Jahre-Jubiläum.

So ermöglicht dieses Projekt bis heute fast 20.000 Kindern und Jugendlichen in Südäthiopien den Zugang zu Schule und Ausbildung. "Das ist die beste Hilfe, die wir den Kindern in armen Ländern geben können, denn das ist die Basis für ihre Zukunft", sagte Landesrätin Schmid zur Ausstellungseröffnung im Landhaus.

Neben der Vorstellung des Caritas-Projektes "Bildung für Awasa" werden in dieser Ausstellung auch die Projekte "Kindern Zukunft schenken" für AIDS-Waisen in Mosambik und "Tani", ein Kinderdorf in Kambodscha, vorgestellt.

Landesrätin Schmid bedankte sich bei den beiden Initiatoren Christoph Miller und Michael Zündel für ihre eindrucksvolle Initiative. Sie dankte auch den vielen Schülerinnen und Schülern in Vorarlberg, die mit ihrem Engagement entscheidend zum Erfolg von "kinderspuren" beigetragen haben. "Sie haben damit entscheidende Spuren der Solidarität gelegt", so Schmid.

Die Ausstellung kann bis Freitag, 15. November 2013, im Landhaus in Bregenz besucht werden.

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