Presseaussendung · 28.09.2010 Scheidender Landesamtsdirektor Johannes Müller verabschiedet LH Sausgruber: Führungsaufgabe kompetent und umsichtig wahrgenommen

Veröffentlichung
Dienstag, 28.09.2010, 15:41 Uhr
Themen
Personalia/Landesamtsdirektor/Sausgruber
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Bregenz (VLK) – Mit 1. Oktober 2010 tritt Landesamtsdirektor Johannes Müller nach fast 40 Jahren im Landesdienst in seinen wohlverdienten Ruhestand. Bei einem gemeinsamen Mittagessen heute, Dienstag, in Bregenz dankte Landeshauptmann Herbert Sausgruber dem scheidenden Vorarlberger Chefbeamten für dessen langjährigen Einsatz. Müller habe die verantwortungsvolle Führungsaufgabe kompetent und umsichtig wahrgenommen. Für den weiteren Lebensweg wünschte ihm Sausgruber alles Gute.

Die Bilanz nach mehr als sieben Jahren, in denen Johannes Müller an der Spitze der Vorarlberger Landesverwaltung tätig war, fällt sehr positiv aus. Die Verwaltung präsentiert sich heute als modern ausgerichtetes, bürgernahes und innovatives Dienstleistungsunternehmen. Die Zustimmung der Bevölkerung, die der Arbeit der Landesbediensteten ein gutes Zeugnis ausstellt, zeigt, dass die richtigen Schritte gesetzt wurden, sagte der Landeshauptmann und dankte für die "sehr gute und stets partnerschaftliche Zusammenarbeit". Er, Sausgruber, habe Müller als geradlinigen und engagierten Menschen kennen und schätzen gelernt.

Fast 40 Jahre im Landesdienst

Johannes Müller wurde am 22. September 1945 in Feldkirch geboren. 1970 schloss er an der Universität Innsbruck das Studium der Rechtswissenschaften ab. Im Juni 1972 trat Müller in den Landesdienst ein, wo er zunächst bei den Bezirkshauptmannschaften Dornbirn und Bludenz tätig war. 1974 wechselte Müller in das Amt der Landesregierung nach Bregenz. Im Juli 1992 wurde Müller Vorstand der Abteilung Gesetzgebung (PrsG). Im April 2003 erfolgte die Bestellung zum Landesamtsdirektor.

Nachfolge geregelt

Bereits im Juni 2010 wurde der langjährige Vorstand der Abteilung Wirtschaftsrecht, Günther Eberle, zum Nachfolger von Johannes Müller als Landesamtsdirektor bestellt. Es gelte "auch weiterhin Impulse für eine kundenorientierte Verwaltung zu setzen", formulierte Sausgruber die Erwartungen an den künftigen Chefbeamten des Landes.

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