Medieninformation Freitag, 16.11.2007, 10:48 Landesbedienstete wählten ihre Personalvertretung Utl.: Konstituierende Sitzung im Montfortsaal

Bregenz (VLK) – Die Landesbediensteten haben Anfang Oktober ihre Personalvertretung gewählt; nun erfolgte die konstituierende Sitzung im Montfortsaal des Landhauses in Bregenz. Dabei wurde der bisherige Personalvertretungsobmann Egon Gmeiner mit großer Mehrheit wiedergewählt. Gmeiner bedankte sich im Namen der gesamten Personalvertretung bei allen Bediensteten für die hohe Wahlbeteiligung, "denn diese stärkt den Rücken der Personalvertretung bei Verhandlungen in dienstrechtlichen Angelegenheiten als auch bei den anstehenden Gehaltsverhandlungen".

   Bei den Personalvertretungswahlen waren insgesamt 1.661 Bedienstete wahlberechtigt: Bedienstete im Amt der Vorarlberger Landesregierung und der vier Bezirkshauptmannschaften, der Landesberufsschulen Bregenz, Lochau  und Feldkirch sowie weiterer Einrichtungen des Landes, darunter die Agrarbezirksbehörde, das Landeshochbauamt, die Landesbibliothek oder das Umweltinstitut.  1.081 Personen haben an der Wahl teilgenommen, das entspricht einer Wahlbeteiligung von gut 65 Prozent.

   Die Personalvertreterinnen und Personalvertreter wählten  Andrea Hinteregger (Amt der Vlbg Landesregierung) und Doris Markovic (BH Bludenz) mit großer Zustimmung zu Obmann-Stellvertreterinnen. Neben diesen Wahlen fanden in der konstituierenden Sitzung noch weitere Wahlen und Bestellungen in Funktionen statt.  

LH Sausgruber gratuliert

    Landeshauptmann Herbert Sausgruber gratulierte den neu gewählten Personalvertreterinnen und –vertretern und richtete seinen Dank an alle Landesbediensteten: "Eine Landesregierung kann nur dann erfolgreich sein, wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landesverwaltung effizient sind und großen Einsatz beweisen. Es sind die Menschen, die eine erfolgreiche Verwaltung ausmachen."

   Die Personalvertretung der Vorarlberger Landesbediensteten vertritt und fördert die beruflichen, sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesundheitlichen Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landes.

Redaktion
Thomas Mair

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