Medieninformation Freitag, 20.09.2024, 21:30 Viktorsberg: Alt-Bürgermeister Philibert Ellensohn erhält das Große Verdienstzeichen des Landes LH Wallner dankte im Namen des Landes für fast zwei Jahrzehnte im Dienste der Bevölkerung

Viktorsberg (VLK) – Im Rahmen der Sitzung der Gemeindevertretung von Viktorsberg wurde heute (20. September) Bürgermeister Philibert Ellensohn nach fast zwei Jahrzehnten im Amt feierlich verabschiedet. Landeshauptmann Markus Wallner überreichte ihm das Große Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg als Anerkennung für seine langjährige und engagierte Tätigkeit zur Weiterentwicklung der Gemeinde und zum Wohle ihrer EinwohnerInnen. Ellensohns Nachfolgerin, der neu gewählten Bürgermeisterin Manuela Marte, wünschte der Landeshauptmann alles Gute für die bevorstehenden Aufgaben.

Landeshauptmann Wallner würdigte in seiner Ansprache die Verdienste von Philibert Ellensohn für seine aktive Gemeindepolitik und seine umsichtige Haushaltsführung. Wallner hob Ellensohns unermüdlichen Einsatz für die Gemeinde hervor: Er sei ein besonders präsenter Bürgermeister gewesen, immer da, wo er gebraucht wurde - auch bei der Bewältigung von Naturereignissen.

Philibert Ellensohn, der 2005 zum Bürgermeister gewählt wurde, hat in seiner Amtszeit eine „beeindruckend lange Liste“ an wichtigen Projekten begleitet und umgesetzt. Dazu zählen unter anderem die Erstellung des Ortsplanes, die Sicherstellung der Wasser- und Stromversorgung, aber auch die Erweiterung des Feuerwehrhauses und des Sozialzentrums.

Die Gemeinde Viktorsberg habe sich in den vergangenen Jahren dank des Engagements von Philibert Ellensohn in vielen Bereichen weiterentwickelt, so der Landeshauptmann. Die Einwohnerzahl sei in zwei Jahrzehnten von 385 auf rund 440 gestiegen. „Vom großen Einsatz des nunmehrigen Alt-Bürgermeisters haben die Menschen über zwei Jahrzehnte profitiert – und viele Generationen von Viktorsbergerinnen und Viktorsbergern werden auch in Zukunft davon profitieren“, bekräftigte Wallner und bedankte sich herzlich bei Ellensohn. 
 

Redaktion
Mathias Bertsch

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