Medieninformation Dienstag, 30.07.2024, 09:00 LH Wallner: „Reiseziel Museum begeistert Familien aus der ganzen Region“ Erfolgreiche Familienaktion „Reiseziel Museum“ findet am Sonntag erneut in 51 Museen statt
Bregenz (VLK) – Am kommenden Sonntag, 4. August 2024, lädt die beliebte Familienaktion „Reiseziel Museum“ erneut zu spannenden Entdeckungsreisen durch die Museen der Region ein. Am Aktionstag öffnen 51 Museen in Vorarlberg, Liechtenstein und im Kanton St. Gallen ihre Türen und bieten ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. „Kunst, Kultur, Geschichte, Naturwissenschaften – bei diesem vielfältigen Angebot ist für jede und jeden etwas dabei“, betonen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink.
Der erste Termin der Familienaktion „Reiseziel Museum“ am 7. Juli war bereits ein voller Erfolg: Die teilnehmenden Museen konnten mehr als 11.700 kleine und große Besucherinnen und Besucher verzeichnen, davon knapp 8.480 aus Vorarlberg, über 2.600 aus St. Gallen und über 620 aus Liechtenstein. „Der enorme Zuspruch beim ersten Aktionstag im Juli zeigt, wie sehr Familien dieses vielfältige Angebot schätzen“, betont Landesstatthalterin Schöbi-Fink. „Die Eintrittspreise von einem Euro bzw. einem Franken und die kostenlosen Anreisemöglichkeiten mit Bus und Bahn machen die Aktion noch familienfreundlicher und tragen zur Entlastung der Familien bei“, ergänzt Landeshauptmann Wallner.
Die beliebte Familienaktion findet heuer noch diesen Sonntag, am 4. August, und am Sonntag, 3. September 2024, statt. „Reiseziel Museum“ ermöglicht es Kindern als kleine Reiseleiterinnen und Reiseleiter gemeinsam mit ihren Familien die vielfältige Kulturlandschaft der Dreiländer-Region zu erkunden. Kindgerechte Programme und Mitmachaktionen machen das Museumserlebnis besonders spannend. Die enge grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Vorarlberg, Liechtenstein und dem Kanton St. Gallen trägt wesentlich zum Erfolg der Initiative bei. „Je mehr Museen teilnehmen, desto vielfältiger ist das Angebot für unsere Familien“, betont Schöbi-Fink.
- Redaktion
- Martina Hämmerle