Medieninformation Freitag, 27.09.2024, 11:05 Kompetente Neuzugänge für Vorarlbergs Schulen Landesstatthalterin Schöbi-Fink gratulierte bei der Angelobung von NeulehrerInnen

Bregenz (VLK) – Die Besetzung der LehrerInnenstellen an Vorarlbergs Schulen ist und bleibt eine wesentliche bildungspolitische Herausforderung. Umso mehr freuen sich Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Bildungsdirektor Heiko Richter über die vielen kompetenten Neuzugänge in diesem Schuljahr. Insgesamt gibt es 384 Neuanstellungen, davon 284 an den Pflichtschulen des Landes und 100 im Bundesschulbereich. „Wir brauchen engagierte Lehrkräfte, die in den kommenden Jahren die bildungspolitischen Entwicklungen in unserem Land mitgestalten, positiv beeinflussen und mittragen werden. Ich danke allen, die diesen gesellschaftlich so wertvollen Beruf aus voller Überzeugung gewählt haben“, sagte Schöbi-Fink gestern (Donnerstag, 26. September) bei der Angelobung der NeulehrerInnen im Landhaus.

Gerade in der heutigen Zeit sei der Beruf des Lehrers/der Lehrerin besonders fordernd und anspruchsvoll. „Neben dem Fachwissen sowie den pädagogischen und didaktischen Fähigkeiten ist vor allem auch ein hohes Maß an Sozialkompetenz nötig. Es braucht Leidenschaft für diesen Beruf und Empathie für Kinder bzw. Jugendliche. Es gilt viel Fingerspitzengefühl, Sensibilität und oftmals auch Geduld und Toleranz zu beweisen. LehrerInnen müssen auf Veränderungen reagieren und damit umgehen können sowie die Bereitschaft mitbringen, auch selbst lebenslang und berufsbegleitend zu lernen“, betonte Schöbi-Fink. 

Zugleich sei der Lehrberuf eine der wichtigsten und wertvollsten Aufgaben im Dienste der Gesellschaft. „Was kann bedeutsamer und auch erfüllender sein als junge Menschen zu begleiten, zu ihrer Entwicklung beizutragen, sie in das Leben zu führen? Deshalb muss es uns gelingen, weiterhin möglichst viele junge Menschen gut auszubilden, ihnen grundlegende Fertigkeiten und wichtige Werte mit auf den Weg zu geben – nur so sichern wir den Wohlstand unseres Landes heute und in Zukunft ab“, stellte Schöbi-Fink klar.
 

Redaktion
Gerhard Wirth

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