Presseaussendung · 20.09.2024 27. Philosophicum Lech eröffnet Landesstatthalterin Schöbi-Fink überbrachte Grußworte zum Auftakt

Veröffentlichung
Freitag, 20.09.2024, 09:30 Uhr
Themen
Gesellschaft/Kultur/Philosophie/Schöbi-Fink
Redaktion
Martina Hämmerle

Lech (VLK) – Das 27. Philosophicum Lech wurde gestern (19. September) feierlich durch Bundesminister Magnus Brunner, Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Bürgermeister Gerhard Lucian und Obmann Ludwig Muxel eröffnet. Das Tagungsthema lautet in diesem Jahr „Sand im Getriebe. Eine Philosophie der Störung“. Schöbi-Fink betonte in ihren Grußworten den Wert des Philosophicum Lech für das kulturelle Geschehen in und um Vorarlberg und wünschte den OrganisatorInnen, Vortragenden und Gästen eine aufschlussreiche und anregende Tagung.

Die Philosophie der Störung steht im Mittelpunkt des diesjährigen Philosophicum Lech, das erstmals in den Lechwelten stattfindet. Nach dem Auftakt am Dienstag und der offiziellen Eröffnung am Donnerstag folgen bis Sonntag, 22. September, die Vorträge der namhaften ReferentInnen, die das Thema aus unterschiedlichen Fachrichtungen und Blickwinkeln beleuchten, sowie Diskussionen mit den BesucherInnen. Den Eröffnungsvortrag hielt Barbara Bleisch, die seit diesem Jahr gemeinsam mit Konrad Paul Liessmann mit der Intendanz des Philosophicum Lech betraut ist. 

Seit vielen Jahren hat sich das Philosophicum Lech bereits als philosophischer und kultureller Fixpunkt im Kalender des Landes etabliert. Schöbi-Fink betonte: „Das Philosophicum Lech wirkt über die Grenzen hinaus: räumlich, indem die Tagung Vortragende und Gäste aus Österreich, Schweiz und Deutschland zusammenbringt, inhaltlich, da sie als transdisziplinäre Tagung im deutschsprachigen Raum die Grenzen einzelner Fachrichtungen überwindet und verschwimmen lässt.“ Das große Publikumsinteresse und die beachtliche mediale Rezeption würden den Erfolg der Tagung bestätigen, so Schöbi-Fink. 
 

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