Presseaussendung · 22.11.2023 Orte der Geborgenheit und Fürsorge Weitere Vorarlberger Alten- und Pflegeheime mit Qualitätszertifikat. Landesrätin Wiesflecker gratulierte und bedankte sich bei den Mitarbeitenden

Veröffentlichung
Mittwoch, 22.11.2023, 17:30 Uhr
Themen
Soziales/Pflege/Wiesflecker
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Im September hat Sozialminister Johannes Rauch bei einem Festakt in Wien 14 Alten- und Pflegeheime, davon vier aus Vorarlberg, mit dem Nationalen Qualitätszertifikat (NQZ) ausgezeichnet. Somit sind nun bereits sieben Vorarlberger Heime zertifiziert. Das Nationale Qualitätszertifikat kennzeichnet Alten- und Pflegeheime, die sich mit beispielgebenden Angeboten und Leistungen dafür engagieren, ihren BewohnerInnen ein würdevolles Leben wie daheim zu ermöglichen. „Dieses Gütesiegel steht für einfühlsame Hingabe und besondere Fürsorge in der Pflege“, sagte Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker heute (Mittwoch, 22. November) im Landhaus bei einem Empfang für die Mitarbeitenden der zertifizierten Heime.

Die vier kürzlich zertifizierten Vorarlberger Heime sind:
• Haus der Generationen Koblach (Sozialdienste Götzis gGmbH)
• Jesuheim Lochau (Soziale Einrichtungen der Barmherzigen Schwestern Zams Betriebs GmbH)
• Benevit Pflegeheim Höchst /Fussach (Benevit Vorarlberger Pflegemanagement gGmbH)
• SeneCura Laurentius-Park Bludenz (SeneCura Sozialzentrum Haus Bludenz gGmbH)

Ziel der Vorarlberger Landesregierung ist es, die Etablierung von Qualitätsmanagementtools in den Alten- und Pflegeheimen konsequent fortführen, betonte Landesrätin Wiesflecker. „Wir unterstützen diese Entwicklung nach Kräften“, sagte sie und verwies darauf, dass Vorarlberg eines von wenigen Bundesländern ist, die die Kosten für die Zertifizierung der Einrichtungen zur Gänze übernehmen.

Wiesflecker bedankte sich für die hohe Qualität und das enorme Engagement des Personals in Vorarlbergs Heimen. Die Veranstaltung bot aber nicht nur Gelegenheit für Gratulation und Dank, sondern auch zum fachlichen Austausch über aktuelle Themen wie etwa die Personalsituation im Pflegebereich. 
 

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