Presseaussendung · 08.10.2022 LR Gantner: „Moderne Ausstattung für unsere Feuerwehren“ Sicherheitslandesrat überbrachte Glückwünsche des Landes bei der Fahrzeugsegnung der neuen Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr Rankweil

„Die Männer und Frauen in den Vorarlberger Feuerwehren leisten mit großem Engagement einen unverzichtbaren Sicherheitsbeitrag für die Bevölkerung“, betonte Gantner.

Aufwertung im Fuhrpark
   Mit dem neu angeschafften Versorgungsfahrzeug (VF-C) mit Containerbeladung wird das in die Jahre gekommene Vorgängermodell ersetzt. Je nach Einsatzart lassen sich die sechs Rollcontainer unterschiedlich beladen und biete Platz für sieben Feuerwehrleute. Neben Brandeinsätzen ist das Fahrzeug auch für technische Hilfeleistungen optimal ausgerüstet. Das neue Mannschaftstransportfahrzeug (MTF 2) wird namensgerecht verwendet. Der VW T6 Transporter, welcher über Allrad, Automatikgetriebe sowie 9 Sitzplätze verfügt, kommt bei Großschadenslagen, Ausbildungen, Bewerben und Transporten zum Einsatz. Ausgerüstet ist es unter anderem mit Erste Hilfe Material, Absicherungsmaterial, Feuerlöscher, Funkausrüstung und Taschenlampen. Insgesamt stehen der Feuerwehr Rankweil zehn Fahrzeuge plus zwei Löschunterstützungsfahrzeuge zur Verfügung um die Bevölkerung im Ernstfall bestmöglichst zu unterstützen.

Hohes Sicherheitsniveau durch modernes Einsatzgerät
   Vom modernen Einsatzgerät würden beide Seiten profitieren – jene, die auf Hilfe angewiesen sind ebenso wie die freiwillig tätigen Frauen und Männer, die oft genug auch unter gefährlichen Bedingungen das Sicherheitsniveau im Land hochhalten und eine unverzichtbare Sicherheitsarbeit verrichten, hielt Gantner in seinen Gruß- und Gratulationsworten fest.

Feuerwehr Rankweil
   Dem Aktivstand der 1869 gegründeten Feuerwehr Rankweil mit Kommandant Markus Mayr an der Spitze gehören aktuell 83 Mitglieder an. In der Feuerwehrjugend sind derzeit 23 Burschen und ein Mädchen tätig. Die Feuerwehr wickelt jährlich rund 130 Einsätze erfolgreich ab. Darüber hinaus treffen sich die Mitglieder in ihrer Freizeit, um sich in Schulungen und Proben weiterzubilden. „Sicherheit ist nämlich eine zentrale