Presseaussendung · 24.09.2021 Rüscher: „Psychische Gesundheit und Lebensfreude gehen Hand in Hand“ Gesundheitslandesrätin wertet zweiten Vorarlberger Fachtag für psychische Gesundheit als „vollen Erfolg“

Veröffentlichung
Freitag, 24.09.2021, 16:02 Uhr
Themen
Gesundheit/Fachtagung/Psyche/Rüscher
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Götzis (VLK) – Auf großes Publikumsinteresse ist am Freitag (24. September) der zweite Vorarlberger Fachtag für psychische Gesundheit gestoßen, zu dem das Land gemeinsam mit der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) eingeladen hatte. Wie bei der Erstauflage vor einem Jahr wurden in den Vorträgen wieder unterschiedliche thematische Aspekte beleuchtet. Die betriebliche Gesundheitsförderung war ein Schwerpunkt, ein weiterer die Förderung der psychischen Gesundheit von Frauen. Zu Mittag fand eine Podiumsdiskussion statt, am Nachmittag wurden verschiedene Inhalte in Workshops vertieft. Als „vollen Erfolg“ wertete Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher die Veranstaltung.

Auf die Fachvorträge am Vormittag folgten mehrere Workshops am Nachmittag, die von anerkannten Expertinnen und Experten geleitet wurden. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurde mittags über die Gesundheitsförderung der Zukunft vor dem Hintergrund von Klimawandel, der Corona-Krise und der Digitalisierung gesprochen. Am Podium haben Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher, Karin Hofer von der ÖGK, und die Vortragenden vom Vormittag Platz genommen.

Zum Wohlbefinden gehört neben der körperlichen auch die mentale Gesundheit, hielt die Landesrätin mit Blick auf die Veranstaltung und ihre gesellschaftliche Bedeutung fest. Klar sei, dass psychische Gesundheit und Lebensfreude und auch Lebensqualität Hand in Hand gehen, stellte Rüscher klar: „Gerade die Pandemie zeigt, wie wichtig es ist, diesen Bereich weiter auszubauen“. Ihren Dank richtete sie an die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) für die Mitwirkung, an alle Vortragenden sowie an Hauptorganisator Joachim Hagleitner. 

Im nächsten Jahr ist ein weiterer Fachtag für psychische Gesundheit geplant. „Wir dürfen diesen Bereich gerade jetzt nicht vernachlässigen, sondern müssen ihn weiter ausbauen“, bekräftigte die Gesundheitsreferentin. 
 

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