Presseaussendung · 28.07.2021 Weichenstellungen für den möglichst sicheren Start ins Betreuungs- und Schuljahr Landesstatthalterin Schöbi-Fink und Landesrätin Rüscher laden zu Elementarpädagogik- und Schulgipfel mit den zuständigen Fachleuten

Veröffentlichung
Mittwoch, 28.07.2021, 14:00 Uhr
Themen
Bildung/Elementarpädagogik/Schöbi-Fink/Rüscher
Redaktion
Thomas Mair

Bregenz (VLK) – Der Start des neuen Betreuungs- und Schuljahres soll möglichst sicher erfolgen. Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink und Landesrätin Martina Rüscher laden deshalb zu einem weiteren Elementarpädagogik-Gipfel und Schulgipfel am Donnerstag, 26. August, ein. Als ressortzuständige Regierungsmitglieder wollen sie gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Bildung und Gesundheit konkrete Handlungsempfehlungen vereinbaren und offene Fragen klären.

Grundlage dafür sind die vom Bildungsministerium definierten Bestimmungen. Das Ministerium arbeitet derzeit in Abstimmung mit den Bildungsdirektionen an den Bestimmungen für das neue Schuljahr. Das Land Vorarlberg empfiehlt die Maßnahmen (wie üblich) dann analog zu jenen der Schule auch den Trägern der elementarpädagogischen Einrichtungen. Bisher bekannt ist, dass es in der Schule eine zweiwöchige „Sicherheitsphase“ geben wird, in der sich die SchülerInnen und Lehrpersonen alle zwei Tage mittels „Nasenbohrertests“ selbsttesten werden. Ob das Testsystem dann weiterverfolgt wird, ist noch offen.

Im Rahmen der beiden Gipfel, die bereits zum fünftenmal stattfinden, werden zudem Fragen betreffend der infektiösen Lage sowie weiterer medizinische Fragen durch Landesrätin Rüscher beantwortet. „Wichtig ist, dass wir die offenen Fragen und Punkte klären bzw. zur weiteren Aufklärung mitnehmen können“, betonen Schöbi-Fink und Rüscher. Beide verweisen auch darauf, dass die Besprechungen im Landhaus vor dem Start der Sommerschule am 30. August stattfinden.

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