Medieninformation Donnerstag, 15.10.2020, 16:11 „Österreich liest“: Krimispannung mit Alex Beers „Das schwarze Band“ Veranstaltung des Franz-Michael-Felder-Archivs
Bregenz (VLK) – Am Mittwoch, den 21. Oktober, 20:00 Uhr, liest die gebürtige Bregenzerin und preisgekrönte Krimiautorin Alex Beer im Rahmen von „Österreich liest“, dem größten Literaturfestival Österreichs (19. – 25. Oktober), im Kuppelsaal der Vorarlberger Landesbibliothek aus dem vierten Band ihrer Reihe um den Kriminalinspektor August Emmerich. Es moderiert Ingrid Fürhapter (Franz-Michael-Felder-Archivs der Vorarlberger Landesbibliothek). Da die Teilnehmerzahl limitiert ist, ist eine Voranmeldung erforderlich: www.vorarlberg.at/vlb
In ihren Kriminalromanen „Der zweite Reiter“ (2017), „Die rote Frau“ (2018) und „Der dunkle Bote“ (2019) hat Alex Beer neben raffiniert verwobenen Fällen auch ein eindrucksvolles Panorama Wiens nach Ende des Ersten Weltkriegs entworfen. Beers schriftstellerisches Können bestätigen auch die zahlreichen Auszeichnungen und Nominierungen für Literaturpreise.
Mit „Das schwarze Band“ ist im Frühjahr der vierte Fall für August Emmerich und seinen Assistenten Ferdinand Winter erschienen. Schauplatz ist Wien im Juli 1921: Die Stadt ächzt unter einer Hitzewelle, Wasser wird rationiert, und der Asphalt schmilzt. Doch Emmerich hat ein anderes Problem. Er ist in einer Kadettenschule interniert, um bessere Umgangsformen zu lernen. Als in der Schule ein Mord passiert, muss er für seine Nachforschungen erneut alle Regeln brechen. Denn er sieht sich mit einer blutigen Intrige konfrontiert, die ihn bis in die höchsten politischen Kreise führt.
- Redaktion
- Thomas Mair
Pressebilder
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Alex Beer, geboren in Bregenz. Lebt in Wien. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. für folgende Bücher: „Der zweite Reiter“ (Leo-Perutz-Preis für Kriminalliteratur), „Die rote Frau“ (nominiert für den Friedrich Glauser Preis 2019) und „Der dunkle Bote“ (Leo-Perutz-Preis sowie der MIMI 2020). Die ersten drei Bände der Emmerich-Krimis wurden zudem mit dem Österreichischen Krimipreis 2019 prämiert.
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[Alex Beer Foto © Ian Ehm]