Presseaussendung · 23.08.2020 LH Wallner: „Rasche Hilfeleistung im Schadensfall nach Naturereignissen“ Landesregierung bewilligte kürzlich weitere knapp 160.000 Euro – Landeshauptmann: „Niemanden im Stich lassen“

Veröffentlichung
Sonntag, 23.08.2020, 09:00 Uhr
Themen
Agrar/Beihilfen/Wallner/Gantner
Redaktion
Praktikant Landespressestelle

Bregenz (VLK) – Von Landesseite werden von Naturereignissen betroffene Schadensopfer weiter nicht allein gelassen. Zur Behebung von Elementarschäden im Privatvermögen hat die Landesregierung kürzlich erneut knapp 160.000 Euro bereitgestellt, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und der zuständige Landesrat Christian Gantner. Die Schadenssumme beläuft sich auf insgesamt über 250.000 Euro. Wallner und Gantner sind sich einig: „Niemand darf im Stich gelassen werden“.

Naturereignisse können schwere Schäden verursachen. „Wer durch schwere Unwetter oder andere Naturgewalten Schäden an Haus und Hof erleidet, ist in Vorarlberg nicht auf sich allein gestellt“, verdeutlichen Wallner und Gantner. In den vergangenen fünf Jahren sind von Landesseite mehr als 2,2 Millionen Euro an Beihilfen ausgezahlt worden. Rund 460 Betroffene konnten davon profitieren.

Wichtig ist eine schnelle Hilfeleistung, damit mit der Behebung der Schäden sofort begonnen werden kann, unterstreicht der Landesrat. Betroffene sollen umgehend und nach Möglichkeit schon vor Schadensbehebung einen Antrag auf Beihilfe stellen. Zuständige Stelle im Schadensfall ist die Abteilung Landwirtschaft und Ländlicher Raum im Amt der Landesregierung. Nach Vorlage der entsprechenden Quittungen werden die Anträge beim Land so rasch wie möglich abgewickelt. „Rasche Hilfe ist die beste Hilfe“, betont der Landeshauptmann.

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