Presseaussendung · 20.07.2020 Wallner: „Neuer Masterstudiengang für die Anforderungen von Morgen“ Zusätzliche Studienplätze für Fachhochschule Vorarlberg bewilligt – Landeshauptmann begrüßt mit Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink weitere Aufstockung

Veröffentlichung
Montag, 20.07.2020, 09:00 Uhr
Themen
Bildung/Wissenschaft/FH Vorarlberg/Wallner/Schöbi-Fink
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Wien/Bregenz (VLK) – „Der konsequente Ausbau des Studienangebots und der Studienplätze an der FH Vorarlberg wird fortgesetzt“, freuen sich Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink als zuständige Bildungs- und Wissenschaftsreferentin über das grüne Licht aus dem Wissenschaftsministerium. Konkret wurden für den neuen Masterstudiengang „Wirtschaftsinformatik – Digitale Transformation“ 20 zusätzliche Studienplätze genehmigt. „Vorarlberg braucht für die Anforderungen von Morgen bestens ausgebildete Fachkräfte“, betont Wallner.

Vom Wissenschaftsministerium sind in Summe knapp 340 neue Studienplätze genehmigt worden. Thematisch lag der Fokus dabei auf innovativen Vorhaben im sogenannten MINT-Bereich mit den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik und im Querschnittsthema Digitalisierung.

„Für Vorarlberg als Bildungs- sowie Produktions- und Wirtschaftsstandort ist es sehr erfreulich, dass der Aufbau dieses zukunftsorientierten Studiengangs jetzt in Angriff genommen werden kann“, zeigt sich Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink erfreut. Von Seiten des Landes werde weiter alles unternommen, um das Studienplatzangebot an der FH Vorarlberg auszubauen, verdeutlicht die zuständige Wissenschafts- und Weiterbildungsreferentin. Nach Abschluss der zügig voranschreitenden Erweiterungs- und Modernisierungsarbeiten an der FH Vorarlberg wird eine Kapazität von über 1.800 Normstudienplätzen erreicht. Wallner dazu: „Unsere Fachhochschule ist fest etablierte Fachkräfteschmiede für die heimischen Unternehmen und gleichzeitig wichtiger Partner im Bereich Forschung und Entwicklung“.

„Die ambitionierten Ziele am Hochschulstandort lassen sich mit diesem innovativen und zukunftsgerichteten Masterstudiengang konsequent weiterverfolgen: Gezielt Spitzenkräfte in jenen Bereichen ausbilden, in denen großer Bedarf am Arbeitsmarkt besteht. Damit nutzen wir die Chancen, die sich aus der Digitalisierung ergeben und bilden die dafür notwendigen Spezialistinnen und Spezialisten direkt in Vorarlberg aus“, macht auch FH-Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl deutlich.

Mit der nun erfolgten Mittelzusage des Ministeriums beginnt die Fachhochschule unmittelbar mit den Vorbereitungen für die Akkreditierung und die Konzeption des neuen Masterstudiengangs „Wirtschaftsinformatik – Digitale Transformation“ mit einem geplanten Start für Herbst 2022. Gemeinsam mit dem Bachelorstudiengang „Umwelt und Technik*“, der voraussichtlich im Herbst 2021/2022 anläuft, wird das FH-Studienangebot danach 25 Studienprogramme umfassen.

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