Presseaussendung · 10.12.2019 Gehaltsabschluss für Vorarlbergs Landes- und Gemeindebedienstete Einvernehmliche Einigung auf eine Anpassung der monatlichen Bezüge um 1,8 Prozent plus 14 Euro Sockelbetrag

Veröffentlichung
Dienstag, 10.12.2019, 09:47 Uhr
Themen
Politik/Verwaltung/Wallner
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Bregenz (VLK) – Ein „vernünftiger und fairer Gehaltsabschluss“ ist für die Landes- und Gemeindebediensteten (einschließlich der Bediensteten in den Krankenhäusern) am Montagabend (9. Dezember) erzielt worden, geben Landeshauptmann Markus Wallner und der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart als Vertreter des Vorarlberger Gemeindeverbandes bekannt. Die Einigung von Dienstgeber- und Dienstnehmerseite sieht ab 1. Jänner 2020 eine Anpassung der monatlichen Bezüge um 1,8 Prozent vor. Hinzu kommt ein Sockelbetrag für jede/n Dienstnehmer/in in der Höhe von 14 Euro.

Dem guten Ergebnis sind konstruktive Gespräche auf Augenhöhe vorausgegangen, betonen Wallner und Linhart: „Der positive Gehaltsabschluss ist durchaus auch ein Ausdruck für die Wertschätzung, die der engagierten Arbeit aller Bediensteten entgegengebracht wird“. Mit dem nachhaltig wirkenden Sockelbetrag von 14 Euro wird zudem eine soziale Staffelung zugunsten kleinerer Gehälter sichergestellt.

Mit der vereinbarten Gehaltsanhebung für die rund 12.000 Landes- und Gemeindebediensteten (einschließlich der Bediensteten in den Krankenhäusern) liegt Vorarlberg über der Teuerung von 1,4 Prozent.

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