Presseaussendung · 11.09.2019 LH Wallner: „Unseren Jüngsten beste Startvoraussetzungen eröffnen“ Landesregierung gewährt für weitere Infrastrukturprojekte im Bereich Kindergarten rund 835.000 Euro

Veröffentlichung
Mittwoch, 11.09.2019, 09:51 Uhr
Themen
Finanzen/Gemeinden/Kindergarten/Wallner/Schöbi-Fink
Redaktion
Praktikant Landespressestelle

Bregenz (VLK) – Von Landesseite werden die Vorarlberger Gemeinden bei ihrem Einsatz für qualitativ hochwertige Kindergarten- und Kinderbetreuungsangebote nach Kräften unterstützt. Darunter fällt auch der Ausbau von Infrastruktur. Für Bauprojekte in Lustenau, Möggers und Eichenberg hat die Landesregierung kürzlich in Summe erneut rund 835.000 Euro bewilligt, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. „Neben engagiertem pädagogischen Personal ist ein modernes Umfeld unverzichtbar, um höchste Betreuungsqualität sicherzustellen“, hält Landesrätin Barbara Schöbi-Fink fest.

Während in den Gemeinden Möggers und Eichenberg teils umfassende Sanierungs- und Adaptierungsarbeiten vorgesehen sind, wird in Lustenau der Kindergarten Am Schlatt derzeit um drei Gruppen aufgestockt. Dafür wird das bestehende Gebäude um einen Zubau erweitert. Im Neubau wird es zudem einen Bewegungsraum sowie eine Ausgabenküche für bis zu 60 Kinder geben.

Land und Gemeinden würden seit Jahren partnerschaftlich an einem Strang ziehen, um im Bereich der Kinderbetreuung hochwertige und flächendeckende Angebote sicherzustellen, führt Landeshauptmann Wallner aus: „Im Vordergrund steht, die Begabungen, Interessen und Talente unserer Kinder frühzeitig zu erkennen und damit die Bildungschancen nachhaltig zu erhöhen". Die Unterstützung des Landes stelle darüber hinaus eine wichtige Entlastung für die Gemeindekassen dar, so Wallner.

Bereits in jüngstem Alter wird der Grundstein für den weiteren Bildungserfolg gelegt, unterstreicht Landesrätin Schöbi-Fink: „Daher wird dem Beginn von Landesseite allerhöchste Priorität eingeräumt“. Eine maßgebliche Rolle würden neben dem Engagement des qualifizierten pädagogischen Personals die infrastrukturellen Voraussetzungen spielen, verdeutlicht die Landesrätin.

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