Presseaussendung · 03.12.2018 Buchpräsentation: „Liebeszeichen und andere Dorfgeschichten aus dem Bregenzerwalde“ Am Mittwoch, 5. Dezember um 20.00 Uhr im Foyer des Vorarlberger Landestheaters

Veröffentlichung
Montag, 03.12.2018, 11:44 Uhr
Themen
Literatur/Lesung/Felder-Archiv
Redaktion
Thomas Mair

Bregenz (VLK) – Auf Einladung des Felder-Archivs und des Felder-Vereins wird am Mittwoch, den 5. Dezember, die Jahresgabe 2018 „Liebeszeichen und andere Dorfgeschichten aus dem Bregenzerwalde“ präsentiert. Sie findet gemeinsam mit der Vorstellung des Jahrbuchs 2018 im Foyer des Vorarlberger Landestheaters statt. Es liest David Kopp, Ensemblemitglied des Vorarlberger Landestheaters. Die Veranstaltung beginnt um 20.00 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Zu den Publikationen sprechen die Herausgeber Jelko Peters und Jürgen Thaler. „Liebeszeichen” ist eine versteckte Perle im Werk von Franz Michael Felder. Mit der Neuausgabe dieser Novelle in Verbindung mit der Edition weiterer Texte von Franz Michael Felder wird die Neuherausgabe seines literarischen Werks fortgesetzt. Der Band ist die heurige Jahresgabe des Franz-Michael-Felder-Vereins. Mitglieder des Felder-Vereins nehmen ihn zusammen mit dem Jahrbuch des Felder-Archivs an diesem Abend in Empfang. Das Jahrbuch enthält den Briefwechsel zwischen Peter Rosegger und Josef Wichner, herausgegeben von Detlev Gamon und Jürgen Thaler, die Felder-Rede 2018 von Reinhard Haller und andere interessante Beiträge u.a. von Katja Mellmann, Georg Wurzer, Sigurd Paul Scheichl, Norbert Loacker, sowie einen literarischen Text von Ulrike Längle.

David Kopp wurde 1987 in Heiligenberg im Bodenseekreis geboren. 2008 begann er seine Schauspielausbildung, welche er 2012 abschloss. Anschließend war er am Mecklenburgischen Landestheater Parchim engagiert.

Jelko Peters, geboren 1969 in Oldenburg, Studiendirektor am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung in Siegen. Er forscht insbesondere zur Didaktik und Praxis des Deutsch- und Geschichtsunterrichts sowie zur Literatur- und Wissenschaftsgeschichte. Seit 2006 veröffentlicht er regelmäßig Beiträge im Jahrbuch des Franz-Michael-Felder-Archivs.

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