Presseaussendung · 28.11.2012 Agrarreferenten für höhere land- und forstwirtschaftliche Schule
LR Schwärzler: Brauchen gut ausgebildete Hofübernehmer und Vertreter des ländlichen Raums

Veröffentlichung
Mittwoch, 28.11.2012, 15:21 Uhr
Themen
Agrar/Bildung/Schwärzler
Redaktion
Gerhard Wirth

Hall/Tirol (VLK) – Das landwirtschaftliche Bildungssystem in Österreich war eines der zentralen Beratungsthemen bei der Landesagrarreferentenkonferenz am Mittwoch, 28. November 2012, in Hall in Tirol. "Es gab grundsätzliche Übereinstimmung darin, dass in die Bildung vermehrt zu investieren ist, um dadurch gut ausgebildete Hofübernehmer und Vertreter des ländlichen Raums zu erhalten", berichtet Landesrat Erich Schwärzler von dem Treffen.

"Wenngleich vereinbart wurde, in Österreich keine zusätzlichen neuen Schulen mehr einzurichten, ist es erfreulich, dass das Gremium der Forderung Vorarlbergs nach Installierung einer höheren land- und forstwirtschaftlichen Schule in Hohenems einhellig zugestimmt hat", so Landesrat Schwärzler. Nun gelte es, in den Finanzverhandlungen in der neuen Förderungsperiode eine entsprechende Finanzierung dieses Schultyps zu erreichen.

Darüber hinaus wurden bei der Landesagrarreferentenkonferenz wichtige Themenbereiche der künftigen Finanzierung der Berglandwirtschaft und vor allem auch die Alpflächenregelung erörtert.

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