Presseaussendung · 06.04.2024 Großes Verdienstzeichen für Meininger Alt-Bürgermeister Thomas Pinter LH Wallner dankte für fast zwei Jahrzehnte Arbeit zum Wohle der Bevölkerung

Veröffentlichung
Samstag, 06.04.2024, 09:00 Uhr
Themen
Gemeinden/Meiningen/Wallner/Auszeichnung
Redaktion
Mathias Bertsch

Meiningen (VLK) – „Fast zwei Jahrzehnte lang hat sich Thomas Pinter als Bürgermeister für Meiningen eingesetzt und die bemerkenswerte Entwicklung der Gemeinde maßgeblich mitgestaltet“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner gestern (5. April) bei der Verabschiedung von Thomas Pinter. Wallner bedankte sich für die geleistete Arbeit im Dienste der Bevölkerung und überreichte Pinter das Große Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg. Pinters Nachfolger, dem neu gewählten Bürgermeister Gerd Fleisch, wünschte der Landeshauptmann alles Gute für die bevorstehenden Aufgaben.

2005 wählte die Gemeindevertretung Thomas Pinter zum Bürgermeister der Gemeinde Meiningen – nun wurde er von ihr feierlich in den Ruhestand verabschiedet. „Nach 29 Jahren in der Gemeindepolitik, davon 19 Jahre als Bürgermeister, kann Thomas Pinter auf viele beachtliche Fortschritte der Gemeinde Meiningen zurückblicken“, so Wallner. Die Gemeinde Meiningen ist in den vergangenen Jahren in allen Bereichen gewachsen. So hat sich etwa die Einwohnerzahl seit 1950 mehr als vervierfacht. Derzeit leben rund 2.500 Menschen in der Gemeinde. Auch wirtschaftlich hat sich Meiningen bemerkenswert weiterentwickelt: Heute sind gut 100 Klein- und Mittelbetriebe mit fast 500 Beschäftigten im Ort ansässig.

Unterstützt wurde das Wachstum von Meiningen durch eine aktive Gemeindepolitik. In der Amtszeit von Thomas Pinter konnten viele für Meiningen wichtige Projekte umgesetzt werden. Neben dem Ausbau der Kinderbetreuung und der Modernisierung in den Bildungseinrichtungen – beispielsweise die Sanierung und Erweiterung der Volksschule – standen auch Arbeiten für die Infrastruktur und die Gemeindeentwicklung auf dem Programm. „Vom jahrzehntelangen Engagement von Thomas Pinter werden noch viele Generationen profitieren“, stellte Wallner fest.
 

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