Presseaussendung · 23.03.2024 Anschaffung eines Löschfahrzeugs für den Stadttunnel Feldkirch LR Tittler: Gerüstet für den Fall der Fälle
- Veröffentlichung
- Samstag, 23.03.2024, 09:00 Uhr
- Themen
- Straßenbau/Feuerwehr/Tittler
- Redaktion
- Thomas Mair
Bregenz (VLK) – Zur Sicherstellung des Brand-, Rettungs- und Katastrophenschutzes während der Bauzeit und nach Inbetriebnahme des Stadttunnels Feldkirch werden die Portalfeuerwehren mit entsprechender tunnelspezifischer Ausrüstung ausgestattet. Für diese Investitionen in die Sicherheit stellt das Land 148.000 Euro zur Verfügung, berichtet Landesrat Marco Tittler: „Wir wollen auf jedem einzelnen Straßenkilometer eine höchstmögliche Sicherheit für alle VerkehrsteilnehmerInnen gewährleisten“.
Der Brand-, Rettungs- und Katastrophenschutz ist dem Land ein wichtiges Anliegen.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe müssen die Feuerwehren mit entsprechender tunnel-spezifischen Ausrüstung ausgestattet werden. Die Stadt Feldkirch muss nun altersbedingt ein Feuerwehrfahrzeug neu beschaffen. Die tunnelspezifische Anforderung an die Ausrüstung wird bereits jetzt bei der Neuanschaffung berücksichtigt. Das neue Tunnellöschfahrzeug mit Atemschutzausrüstung bedeutet auch eine wesentliche Verbesserung für allfällige Einsätze der Feuerwehren. „Auch wenn wir alle hoffen, dass diese spezielle Ausrüstung möglichst nie zum Einsatz kommt, ist es notwendig entsprechend Vorsorge zu treffen, damit unsere Feuerwehren für den Fall der Fälle gerüstet sind“, betont Tittler.
Zur Erfüllung dieser Aufgabe müssen die Feuerwehren mit entsprechender tunnel-spezifischen Ausrüstung ausgestattet werden. Die Stadt Feldkirch muss nun altersbedingt ein Feuerwehrfahrzeug neu beschaffen. Die tunnelspezifische Anforderung an die Ausrüstung wird bereits jetzt bei der Neuanschaffung berücksichtigt. Das neue Tunnellöschfahrzeug mit Atemschutzausrüstung bedeutet auch eine wesentliche Verbesserung für allfällige Einsätze der Feuerwehren. „Auch wenn wir alle hoffen, dass diese spezielle Ausrüstung möglichst nie zum Einsatz kommt, ist es notwendig entsprechend Vorsorge zu treffen, damit unsere Feuerwehren für den Fall der Fälle gerüstet sind“, betont Tittler.