Presseaussendung · 12.09.2018 "Treffpunkt Landeshauptmann" in der Region Hinterwald Landeshauptmann Markus Wallner begrüßte im Dorfsaal in Au engagierte Frauen und Männer aus allen Bereichen der Gesellschaft

Veröffentlichung
Mittwoch, 12.09.2018, 08:42 Uhr
Themen
Termin/Treffpunkt/Bürgerkontakt/Wallner
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Au (VLK) – Eine neue Ausgabe der innovativen Veranstaltungsreihe "Treffpunkt Landeshauptmann" ist am Dienstag (11. September) im Dorfsaal der Gemeinde Au über die Bühne gegangen. Gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Simma konnte Landeshauptmann Markus Wallner rund 100 Frauen und Männer aus der gesamten Region Hinterwald begrüßen, die in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen engagiert sind. In ungezwungener Atmosphäre sind in den Gesprächen bedeutende Zukunftsfragen erörtert worden.

Diskutiert wurde über den Stellenwert von Gewerbe und Handwerk in der Region, über kulturelle Entwicklungsmöglichkeiten, die regionale Gesundheitsversorgung und Themen wie das stark ausgeprägte Ehrenamt sowie die Raumplanung. Darüber hinaus wurde auch über die touristische Zukunft der Region diskutiert. Vor der beginnenden Wintersaison 2018/2019 zeigte sich der Landeshauptmann zuversichtlich: "Die Region hat die Hausaufgaben gemacht, die Entwicklungsperspektiven sind entsprechend positiv".

In der abgelaufenen Wintersaison verzeichnete die Region Hinterwald mit den Gemeinden Bezau, Bizau, Reuthe, Mellau, Schnepfau, Au, Damüls, Schoppernau, Schröcken und Warth bei den Gästeankünften mit einem Zuwachs an Gästen von 182.170 auf 187.952 ein Plus von 3,2 Prozent zur Saison davor. Bei den Nächtigungen wurde sogar eine Zunahme von 3,9 Prozent registriert (Zuwachs von 804.319 auf 835.829 Nächtigungen).

106. Treffpunkt-Veranstaltung

Seit Anfang 2012 ist Landeshauptmann Wallner mit den Treffpunkten in allen Teilen Vorarlbergs unterwegs. Hinter der Initiative steht das Anliegen, die Bevölkerung noch stärker in die wichtige Zukunftsarbeit einzubinden. Die Begegnungen in entspannter Atmosphäre spielen dabei eine wesentliche Rolle: "Intensive Gespräche auf Augenhöhe sind unverzichtbar. Es geht um die aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger", stellt der Landeshauptmann klar. Über die Kommunikationsschiene hat der Landeshauptmann bis heute über 5.000 Personen erreicht und mehr als 70 Gemeinden besucht.

Pressebilder

Ihr Browser ist veraltet!
Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um diese Website korrekt darzustellen!
www.outdatedbrowser.com