Medieninformation Montag, 06.05.2013, 18:30 Sportlerinnen und Sportler sowie Sportfunktionäre geehrt LH Wallner und LR Mennel: "Gebührender Dank für vorbildlichen Einsatz um das Sportland Vorarlberg"

Bregenz (VLK) – Im Montfortsaal des Landhauses überreichten Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel am Montag (6. Mai) Auszeichnungen an verdiente Sportlerinnen und Sportler sowie Sportfunktionäre aus Vorarlberg. "Die verliehenen Ehrenmedaillen stellen ein ganz besonderes Zeichen unserer Wertschätzung für außergewöhnliche Leistungen im und für den Sport dar", betonte Mennel bei der Veranstaltung.

Insgesamt neun Vorarlberger Athletinnen und Athleten sowie Sportfunktionäre sind im Rahmen des Festakts geehrt worden. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Sportarten. "Wenn man sich diese Bandbreite und die dazugehörigen Leistungen und Verdienste ansieht, so dürfen wir stolz darauf sein, dass ein kleines Land wie Vorarlberg zu solch einer Vielfalt fähig ist", führte die Sportlandesrätin aus. Diese Vielfalt sei zugleich der Auftrag, gemeinsam mit dem Sportservice und den Verbänden und Vereinen die Rahmenbedingungen für den heimischen Sport weiter Schritt für Schritt zu verbessern. "Damit wird die Grundlage auch für künftige sportliche Erfolge geschaffen", sagte Mennel.

Neun Personen geehrt

Das Ehrenzeichen des Landes für sportliche Leistungen in Gold überreichten Wallner und Mennel an die Karatesportlerin Natascha Aberer, den Kunstturner Marco Baldauf, die Ringer Matthias und Simon Kathan sowie an Golfspieler Manuel Trappel. Mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um den Vorarlberger Sport wurden die Obfrau des Karateclubs Blumenegg, Bernadette Kleinfercher aus Rankweil, und Hermann Vögel von der Vorarlberger Wasserrettung ausgezeichnet. In der silbernen Ausführung ging das Ehrenzeichen für Verdienste um den Vorarlberger Sport an Karate-Funktionär Hannes Purtscher aus Bludesch. Über eine Bundesauszeichnung – das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich – durfte sich Vorarlbergs Radballikone Dietmar Schneider freuen.

Redaktion
Wolfgang Hollenstein

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