Presseaussendung · 21.07.2022 Bundesminister Kocher auf Arbeitsbesuch in Vorarlberg Arbeitsminister im Austausch mit Vorarlberger Wirtschaftstreibenden – LR Tittler: „Wirtschaftsstandort Vorarlberg soll wettbewerbsfähig gehalten werden“

Veröffentlichung
Donnerstag, 21.07.2022, 15:37 Uhr
Themen
Arbeitsbesuch/Wirtschaft/Kocher/Tittler
Redaktion
Lucas Rührnschopf

Bregenz (VLK) – Auf Einladung und im Beisein von Wirtschaftslandesrat Marco Tittler traf sich Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher heute, Donnerstag, 21. Juli, zu einem Arbeitsgespräch mit VertreterInnen der Vorarlberger Wirtschaft. Im Mittelpunkt standen dabei unter anderem Fragen zur Inflation, die aktuelle Energiepreisentwicklung und die Herausforderungen für die Vorarlberger Wirtschaft im Bereich Fachkräfte. „Die aktuellen Ereignisse stellen unsere Betriebe vor vielfältige Herausforderungen. Umso wichtiger ist der persönliche Kontakt und Austausch mit den Unternehmen sowie die Möglichkeit, aktuelle Anliegen direkt zu besprechen.“, so Tittler.

Die regionale Wirtschaft ist das Rückgrat des Standortes Vorarlberg. Die steigenden Energie-Kosten, der Bedarf an Fachkräften gepaart mit der hohen Inflation sind für die Unternehmen jedoch eine sehr große Herausforderung. Wichtig ist jetzt eine klare Information über die diskutierten Maßnahmen sowie deren mögliche Auswirkungen, damit die Planbarkeit für die heimischen Betriebe erhöht werden kann. Gleichzeitig gilt es dafür Sorge zu tragen, damit die Bundeshilfen rasch bei den Betrieben ankommen. „Ich freue mich deshalb sehr, dass Martin Kocher für diesen wichtigen Austausch zur Verfügung steht und die Anliegen der Vorarlberger Wirtschaft mitnimmt“, erklärt Wirtschaftslandesrat Tittler: „Die Einbindung und Einbeziehung der Vorarlberger Wirtschaft ist gerade in volatilen Zeiten von besonderer Bedeutung.“

Der Wirtschaftsstandort Vorarlberg zählt zu den wirtschaftsstärksten Regionen Europas. Eine starke Industrie, eine hohe Exportorientierung und vor allem viele innovative Betriebe sind der Treiber für eine gute wirtschaftliche Lage. Als besondere Stärken gelten die vielen familiengeführten Unternehmen, die fest in den Regionen verwurzelt sind sowie die enorme Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die Betriebe wie auch Beschäftigte auszeichnen
 

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