Presseaussendung · 23.07.2021 Vorarlberg kann als vielseitiger Kunst- und Kulturstandort überzeugen Bundespräsident Van der Bellen und Landeshauptmann Wallner besuchten Jüdisches Museum Hohenems und eine Ausstellung des Bildhauers Herbert Meusburger

Veröffentlichung
Freitag, 23.07.2021, 19:00 Uhr
Themen
Regionen/Gemeinden/Kunst/Kultur/Wallner/Van der Bellen
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Hohenems/Lauterach (VLK) – Kunst und Kultur bestimmten am Freitag (23. Juli) das Besuchsprogramm von Bundespräsident Alexander Van der Bellen in Vorarlberg. Am Vormittag stattete das Staatsoberhaupt mit Landeshauptmann Markus Wallner dem Jüdischen Museum Hohenems einen Besuch ab. Bevor er sich am frühen Abend zum derzeit stattfindenden Poolbar Festival nach Feldkirch aufmachte, besichtigte er im Garten des Restaurant Guth in Lauterach die Ausstellung „Trennen & Verbinden“ des bekannten Vorarlberger Bildhauers Herbert Meusburger.

Im Jüdischen Museum Hohenems wurden Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Landeshauptmann Markus Wallner von Bürgermeister Dieter Egger und Hausherr Museumsdirektor Hanno Loewy begrüßt, der das Haus seit 2004 leitet. Einen würdigen Empfang bereitete die Bürgermusik Hohenems. In diesem Jahr kann das Museum auf drei Jahrzehnte Bestand zurückblicken. Heute ist das Jüdische Museum Hohenems ein zentraler Erinnerungsplatz im Land sowie ein Ort des Denkens und Lernens.

In Lauterach besichtigten Bundespräsident Van der Bellen und Landeshauptmann Wallner elf Werke des im Bregenzerwald und in Wien lebenden Künstlers Herbert Meusburger, die im Rahmen einer Ausstellung im Garten des Restaurant Guth gezeigt werden. Alle Werke stehen unter dem grundlegenden Thema „Trennen und Verbinden“. Dieses zieht sich wie ein Roter Faden durch das künstlerische Schaffen und Werk von Herbert Meusburger.
 

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