Presseaussendung · 04.05.2021 Ministerin Tanner besichtigte mit LH Wallner Bundesheer-Testzentrum Bundesministerin und Landeshauptmann dankten Vorarlbergs Bundesheer-Kräften für „hohe Einsatzbereitschaft bei der Pandemiebekämpfung“

Veröffentlichung
Dienstag, 04.05.2021, 16:01 Uhr
Themen
Gesundheit/Covid-19/Testung/Wallner/Tanner/Gantner
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Frastanz (VLK) – Ihren Arbeitsbesuch in Vorarlberg hat Verteidigungsministerin Klaudia Tanner am Dienstag (4. Mai) mit einer Besichtigung des Frastanzer Corona-Testzentrums begonnen, das vom Österreichischen Bundesheer in Kooperation mit dem Land Vorarlberg betrieben wird. Beim Rundgang begleitet wurde die Ministerin von Landeshauptmann Markus Wallner und Sicherheitslandesrat Christian Gantner sowie Vorarlbergs Militärkommandant Gunther Hessel. Neben dem Standort im Adalbert-Welte-Saal werden vom Österreichischen Bundesheer in Vorarlberg sechs weitere Teststationen betreut. „Vorarlbergs Bundesheer-Kräfte leisten bei der Pandemiebekämpfung hervorragende Arbeit“, stellten Wallner und Gantner klar.

Der Lokalaugenschein im Frastanzer Corona-Testzentrum wurde für Gespräche mit dem vor Ort eingesetzten Personal genützt. Beeindruckt zeigten sich Bundesministerin Klaudia Tanner und Landeshauptmann Markus Wallner von der hohen Motivation der Mitarbeitenden und den eingespielten Abläufen in der Teststation. Täglich werden am Standort rund 500 Tests abgenommen.

Sicherheitslandesrat Christian Gantner unterstrich die wichtige Rolle des Vorarlberger Bundesheeres bei der Pandemiebewältigung: „Nicht nur mit Blick auf die Testangebote, sondern etwa auch im Infektionsteam leisten die eingesetzten Bundesheer-Soldaten einen unverzichtbaren Dienst an der Gemeinschaft“. Laut Gantner mache die aktuelle Pandemie sehr gut sichtbar, „wie unerlässlich eine effiziente Bundesheer-Struktur in und für Vorarlberg ist“. Die hohe Einsatzfähigkeit gelte es mit aller Kraft auch weiter sicherzustellen. Es sei beruhigend zu wissen, dass sich Vorarlberg im Ernstfall auf seine Soldaten verlassen kann, hielt der Landesrat fest.

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