Presseaussendung · 21.11.2019 Trennung von Maria-Ebene-Leiter ist „bedauerlich, aber zu akzeptieren“ Landesrätin Rüscher bietet Unterstützung bei der Suche einer Nachfolgelösung an

Veröffentlichung
Donnerstag, 21.11.2019, 19:30 Uhr
Themen
Gesundheit/Suchthilfe/Personalia/Rüscher
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Mit Bedauern hat Landesrätin Martina Rüscher die Mitteilung der Stiftung Maria Ebene über die Trennung von Primar Michael Willis zur Kenntnis genommen. „Ich bin von diesem Entschluss überrascht und bedaure, dass kein anderer Lösungsweg gefunden werden konnte. Da derartige Entscheidungen nie leichtfertig und immer im Team vor Ort getroffen werden müssen, nehme ich das Handeln der Stiftung akzeptierend zur Kenntnis“, so Rüscher.

Nun gehe es im Interesse aller Beteiligten und Betroffenen im Krankenhaus Maria Ebene darum, eine gute Nachfolge zu finden. „Diese Einrichtung hat einen festen Platz im Gesundheits- und Sozialwesen Vorarlbergs. Maria Ebene ist als unverzichtbarer Bestandteil des Suchthilfeangebotes ein wichtiger Partner des Landes. Daher werden wir der Stiftung bei Bedarf gerne unterstützend zur Seite stehen, um eine geeignete Persönlichkeit für die Leitung zu finden. Ich hoffe, dass diese wichtige Personalfrage möglichst rasch geklärt werden kann.“

Ihr Browser ist veraltet!
Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um diese Website korrekt darzustellen!
www.outdatedbrowser.com