Presseaussendung · 18.11.2019 Erste TBC-Nachuntersuchung gut verlaufen Negative Befunde bei 250 Alprindern

Veröffentlichung
Montag, 18.11.2019, 11:55 Uhr
Themen
Tiere/Tiergesundheit/TBC
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Wie die Abteilung Veterinärangelegenheiten im Amt der Vorarlberger Landesregierung heute (Montag, 18. November) mitteilt, ist die erste Nachuntersuchung aller Alprinder, die während des Alpsommers Kontakt zu Tieren eines infizierten Bestandes aus dem Bezirk Bludenz hatten, abgeschlossen. Sie wurde in der Vorwoche bei ca. 250 Kontakttieren durchgeführt und brachte ausschließlich negative Ergebnisse.

Gemäß der TBC-Verordnung sind zwei negative Nachuntersuchungen im Abstand von jeweils zwei Monaten vorgeschrieben. Die zweite Nachuntersuchung der Kontakttiere ist ab dem 7. Jänner 2020 vorgesehen. Sie wird in den meisten betroffenen Betrieben zusammen mit einer Bestandsuntersuchung durchgeführt, welche aufgrund der Vorgaben des Bundes in allen Betrieben zu erfolgen hat, die im gefährdeten Gebiet liegen bzw. dort gealpt haben. Diese Untersuchungen werden wie in den Vorjahren im Zeitraum von Dezember bis Ende Februar durchgeführt und betreffen voraussichtlich rund 9.000 Rinder in 800 Beständen des Landes.

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