Presseaussendung · 17.11.2019 LH Wallner: „Weitere Investitionen in die heimische Wasserinfrastruktur“ Landesregierung gibt neuerlich mehr als 350.000 Euro für Projekte in Eichenberg und Lochau sowie Bartholomäberg frei

Veröffentlichung
Sonntag, 17.11.2019, 09:00 Uhr
Themen
Wasserinfrastruktur/Wasserwirtschaft/Siedlungswasserbau/Wallner/Gantner
Redaktion
Maximilian Behrle

Bregenz (VLK) – An zwei Projekten aus dem Bereich Siedlungswasserbau mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von knapp 960.000 Euro beteiligt sich das Land mit mehr als 350.000 Euro, teilen Landeshauptmann Markus Wallner und der zuständige Landesrat Christian Gantner mit. Eine intakte Wasserinfrastruktur sei eine zentrale Grundbedingung für hohe Lebens- und Standortqualität, sind sich beide einig. „Die Vorarlberger Gemeinden können sich bei der Entwicklung ihrer kommunalen Infrastrukturen auf die Unterstützung des Landes verlassen“, so Wallner und Gantner.

Als „unabdingbare Grundausstattung“ bezeichnet der Landeshauptmann ein gut ausgebautes Wasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsnetz. Auch darin würde sich die Attraktivität einer Gemeinde widerspiegeln. Projekte im Bereich der Wasserinfrastruktur hätten daher einen großen Stellenwert.

Um das hochwertige Wasserversorgungssystem aufrecht zu erhalten, müsse fortlaufend in den Erhalt und Ausbau der Anlagen investiert werden, ergänzt Landesrat Gantner. Für ihn handelt es sich dabei um eine "Kernaufgabe der öffentlichen Hand". Gerade auch für einen intakten Gewässerschutz sei eine entsprechende Infrastruktur unerlässlich. „Ziel ist ebenso, die finanzielle Belastung für unsere Gemeinden ein Stück weit abzufedern und wichtige Investitionen realisierbar zu machen“, so Gantner.

Zwei Projekte
   Hinter den zwei Projekten steht ein Gesamtinvestitionsvolumen von beinahe 960.000 Euro. Mit rund 800.000 Euro schlagen die Gesamtkosten für die Errichtung eines Trinkwasserverbundes zwischen den Gemeinden Eichenberg und Lochau zu Buche. Um den Ausbau der Ortskanalisation in den Bereichen Zentrum und Lavasott dreht sich das gegenständliche Projekt in der Gemeinde Bartholomäberg.

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