Presseaussendung · 20.09.2019 LH Wallner: „Zwei von drei Europa-Staatspreisen gehen nach Vorarlberg“ Landeshauptmann gratuliert allen Ausgezeichneten: „Engagierter Einsatz zur Förderung eines Europabewusstseins verdient höchste Anerkennung“

Veröffentlichung
Freitag, 20.09.2019, 14:06 Uhr
Themen
Europa/Preise/Wallner
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Wien/Bregenz (VLK) – „Zwei von drei Europa-Staatspreisen gehen nach Vorarlberg“, freut sich Landeshauptmann Markus Wallner. Neben der aus Sulz stammenden EU-Gemeinderätin Gerda Schnetzer-Sutterlüty sind die beiden Vorarlberger Schüler Daniel Romen und Daniel Thomas Bayer in dieser Woche von Außenminister Alexander Schallenberg ausgezeichnet worden. „Der engagierte Einsatz der Ausgezeichneten zur Förderung eines Europabewusstseins verdient höchste Anerkennung“, betont Landeshauptmann Wallner. An die Geehrten richtet er Glückwünsche sowie den Dank des Landes.

Bereits zum fünften Mal war der Europa-Staatspreis durch das Bundeministerium für Europa, Integration und Äußeres ausgeschrieben worden, um besonderes Engagement zur Verankerung eines Europabewusstseins in Österreich zu würdigen. Bis zum Ende der Bewerbungsfrist waren knapp 70 Projekte aus ganz Österreich eingereicht worden – von länderübergreifenden Musikveranstaltungen bis hin zu Informationskampagnen und Podiumsdiskussionen. Eine unabhängige Fachjury wählte schließlich drei Siegerprojekte aus.

Mit dem Europa-Staatspreis wurde die Salzburgerin Gritlind Kettl prämiert, die einen Online-Video-Rap-Wettbewerb für Salzburgs Jugend initiiert hatte. Die erstmalig vergebenen Sonderpreise in den Bereichen „Europa in der Gemeinde“ und „Europa in der Schule“ gingen beide nach Vorarlberg. Gerda Schnetzer-Sutterlüty wurde für das Engagement als EU-Gemeinderätin, für die von ihr initiierten Veranstaltungen rund um die Europawahl unter dem Titel „Europa – so nah und doch so fern!“ und die Kampagne in der Gemeinde, bei der EU Challenge und in den digitalen Medien, ausgezeichnet. Die Vorarlberger Schüler Daniel Romen und Daniel Thomas Bayer von der Vorarlberger Schülerunion machten das Rennen mit dem Veranstaltungsformat #klartext. Mit einem engagierten Team planten sie in ihrer Freizeit die größte Podiumsdiskussion zur EU-Wahl, die von Schülerinnen und Schülern für Schülerinnen und Schüler in ganz Österreich organisiert wurde.

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