Presseaussendung · 02.05.2019 LH Wallner: "Mit den besten Fachkräften an die Spitze Europas" Abermals steigende Beschäftigtenzahlen; gezielter Einsatz für Qualifizierung
und Arbeitsmarktintegration zeigt Wirkung

Veröffentlichung
Donnerstag, 02.05.2019, 07:32 Uhr
Themen
Arbeitsmarkt/Beschäftigung/Wallner/AMS/Bereuter
Redaktion
Florian Themeßl-Huber

Bregenz (VLK) – Die aktuellsten Arbeitsmarktdaten zeigen, dass die positive Entwicklung auf dem Vorarlberger Arbeitsmarkt weiterhin anhält: Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der Beschäftigten im April um 3.000 Personen an. Trotz dieser positiven Kennzahlen mit klarem Trend Richtung Vollbeschäftigung investieren Landesregierung und AMS weiter kräftig in Qualifizierung und rasche Arbeitsmarktintegration. Mehrere bewährte Initiativen werden in Summe mit über 3,1 Millionen Euro unterstützt, teilt Landeshauptmann Markus Wallner mit.

"Es ist sehr erfreulich, dass wir gerade am Tag der Arbeit abermals über steigende Beschäftigtenzahlen berichten können“, so Landeshauptmann Wallner. 3.000 mehr unselbständig Beschäftigte im Vergleich zum Vorjahr und rund 16.000 Beschäftigte zusätzlich in den letzten fünf Jahren: Für den Landeshauptmann spiegeln die erfreulichen Meldungen vom Arbeitsmarkt die Kraft der vielen familiengeführten Unternehmen im Land wider, die sich mit hoher Innovations- und Qualitätsorientierung national wie international erfolgreich behaupten können. Zugleich sieht Wallner in der dynamischen Entwicklung auch den eingeschlagenen wirtschaftspolitischen Kurs des Landes bestätigt: "Unser aktiver Einsatz für Wachstum und Beschäftigung macht sich bezahlt." Darunter würden auch die kontinuierlichen standortstärkenden Investitionen mit den Schwerpunkten in den Bereichen Infrastruktur, Forschung und Entwicklung, Wirtschaftsförderung, Mobilität sowie Bildung und Beschäftigung fallen.

Einsatz in unverminderter Intensität
   So hält Vorarlberg trotz guter Arbeitsmarktdaten am starken Einsatz für Qualifizierung, Bildung und Beschäftigung in unverminderter Intensität fest. "Um für die Zukunft bestmöglich aufgestellt zu sein, müssen wir Vorarlberg zum Land der besten Fachkräfte machen. Im Bereich der Lehre sind wir bereits Weltspitze – hier müssen wir ansetzen", begründet Landeshauptmann Wallner den eingeschlagenen Kurs. Darüber hinaus werde beschäftigungslosen Menschen mit einer Fülle an Initiativen geholfen, in den regulären Arbeitsmarkt einzusteigen. Zufrieden mit der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt zeigte sich auch AMSGeschäftsführer Bernhard Bereuter: "Wir werden weiterhin in die Ausbildung und Qualifizierung investieren, um die Beschäftigungschancen für arbeitslose Personen zu erhöhen", informiert Bereuter. "45,1 Prozent aller Vorgemerkten haben maximal einen Pflichtschulabschluss", so Bereuter.

   Unterstützung für bewährte und neue Projekte Wallner berichtet weiters über gewährte Unterstützungen, die kürzlich von der Landesregierung beschlossen wurden. Unter anderem werden mit den zugesicherten Beiträgen die Projekte "Integra", "Werkzeit", "AQUA Mühle Vorarlberg", "Kaplan Bonetti", "carla JobStart", "Dornbirner Jugendwerkstätten","Leuchtturm 2019" unterstützt. Insgesamt wurden dafür 3,1 Millionen Euro frei gegeben.

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