Presseaussendung · 05.10.2018 Vernetzung und Wissenstransfer für die Qualität des Gesundheitssystems Landesrätin Schöbi-Fink eröffnete Neurochirurgie-Jahrestagung in Feldkirch

Veröffentlichung
Freitag, 05.10.2018, 10:10 Uhr
Themen
Gesundheit/Tagung/Schöbi-Fink
Redaktion
Gerhard Wirth

Feldkirch (VLK) – "Überregionale Fachveranstaltungen wie diese dienen dem Erfahrungsaustausch, der Vernetzung und dem Wissenstransfer mit dem Ziel, die hohe Qualität unseres Gesundheitssystems zu wahren bzw. noch weiterzuentwickeln." Das sagte Landesrätin Barbara Schöbi-Fink zur Eröffnung der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neurochirurgie am Freitag, 5. Oktober, in Feldkirch, an der sie in Vertretung von Gesundheitslandesrat Christian Bernhard teilnahm.

"Die hohen Standards unserer Gesundheitsversorgung werden von vielen Menschen als Selbstverständlichkeit gesehen. Ich halte es daher für wichtig, immer wieder auf die massiven Investitionen hinzuweisen, die hinter diesen Leistungen stehen", betonte Schöbi-Fink in ihren Grußworten. Das Land Vorarlberg hat für den Gesundheitsbereich heuer 489 Millionen Euro budgetiert, das sind nochmals 26 Millionen Euro mehr als im letzten Jahr. "Damit finanzieren wir zusätzliches Personal und die hochwertige und moderne Infrastruktur in den Landeskrankenhäusern", so Schöbi-Fink.

Auch die fachlichen Fähigkeiten und enorme Einsatzbereitschaft der dort Beschäftigten gelte es gebührend in den Blickpunkt zu rücken. "Die Menschen in Vorarlberg wissen, dass sie sich auf die medizinische und menschliche Kompetenz der Ärztinnen und Ärzte sowie des Betreuungspersonals verlassen können", sagte Schöbi-Fink.

Zentrales Thema der Neurochirurgie-Jahrestagung ist heuer das Interdisziplinäre Management. Optimale Behandlungsergebnisse für die Patientinnen und Patienten erfordern eine gute Koordination in allen Bereichen. Dabei geht es um die Zusammenarbeit zwischen chirurgischen und konservativen Fächern, diagnostischen und therapeutischen Disziplinen sowie chirurgischend Bereichen untereinander ebenso wie um das Zusammenspiel von Ärzten und Krankenpflege.

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