Presseaussendung · 12.03.2018 LR Bernhard: "Stärkung für kulturelles Leben in allen Landesteilen" Land fördert Projekte und Initiativen aus dem Kunst und Kulturbereich im Bezirk Bludenz – Landesrat: "Gemeinsam Impulse setzen"

Veröffentlichung
Montag, 12.03.2018, 17:26 Uhr
Themen
Kultur/Gemeinden/Bernhard
Redaktion
Stefanie Jenny

Bludenz (VLK) – Vorarlberg investiert weiter konsequent in das Kunst- und Kulturgeschehen in allen Landesteilen. Gemeinsam mit dem Bludenzer Bürgermeister Josef Katzenmayer und dem städtischen Kulturstadtrat Christoph Thoma hat Kulturlandesrat Christian Bernhard über die Angebote und Aktivitäten informiert, die im Bezirk Bludenz unterstützt werden. "Ganz im Sinne der kulturstrategischen Ausrichtung werden von Landesseite die Ansätze einer kulturbezogenen Regionalentwicklung auch im Süden Vorarlbergs gefördert", sagte Bernhard bei der Pressekonferenz am Montag (12. März) in der Remise in Bludenz.

"Das Land tritt als starker Partner der Städte und Gemeinden auf, um für Kunst und Kultur optimale Rahmenbedingungen sicherzustellen", führte der Landesrat weiter aus. Es sei ein erklärtes Landesziel, einen breiten Zugang zu Kunst und Kultur in den Regionen des Landes aufrechtzuerhalten. Indem Kunst- und Kulturträger und deren Aktivitäten in den Regionen gefördert würden, könne eine hochwertige und nahezu flächendeckende Versorgung gewährleistet werden". Mit dem Vorstand der Abteilung Kultur des Landes, Winfried Nußbaummüller, bedankte sich Bernhard bei den Kunst- und Kulturschaffenden der Region, die "mit ihren Ideen, mit viel Herzblut und Engagement weiterdenken und Kunst auch umsetzen".

Bevölkerung und Kulturakteure zusammenbringen

Bürgermeister Katzenmayer sieht Bludenz kunst- und kulturpolitisch auf gutem Weg: "Der Blick auf die Entwicklung ist erfreulich. In den vergangenen Jahren sind zu den bestehenden Initiativen viele neue Angebote für Kunst- und Kulturinteressierte dazugekommen". Kulturstadtrat Thoma stellte daher auch einen Aufbruch in Bludenz fest. Durch einen strategischen Prozess sei die Kulturarbeit auf eine völlig neue Ebene gehoben worden: "Mit der Kulturfabrik schaffen wir kulturpolitische Leitplanken, die Kommunen dringend benötigen". Konkret sollen Bevölkerung und Kulturakteure aus der Region stärker zusammenwirken, um neue Ideen zu entwickeln. Teil des Strategie-Prozesses ist dabei ein breites Paket bestehend aus Workshops, Präsentationen und Veranstaltungen.

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